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Dienstag, 25. Juli 2017

Online-Pressemitteilungen für mehr SEO-Erfolg


Wir misstrauen Studien generell, wenn der Studienauftraggeber ein Eigeninteresse hat. Wenn eine Bausparkasse im Rahmen einer wenngleich fremdvergebenen Studie zu dem Ergebnis kommt, dass Menschen generell ein großes Interesse an Immobilien haben, sich aber aus Grund eins bis vier nicht dazu durchringen können, eine selbige zu kaufen (beispielweise, weil ihnen zu wenig Eigenkapital in Form eines Bausparvertrages fehlt), dann hat das ein Geschmäckle, wie der Schwabe sagt.

Studie zur Wertigkeit von Online-Pressemitteilungen
Und auch diese Studie https://www.kompetenznetz-mittelstand.de/de/app/blog/2017/06/studie-mehr-sichtbarkeit-durch-online-pressemittei_j3x27wsv.html könnte man im Detail, was die Ergebnisse anbelangt, hinterfragen. Sie spiegelt aber durchaus einen Erfahrungswert wider, den wir seit Jahren auch haben und weshalb es gut ist, Presseplattformen und Verteiler wie pr-gateway zu nutzen. Ohne im Einzelnen auf die Berichterstattung zu dieser Studie eingehen zu wollen, was man ja unter dem Link nachlesen kann, ergeben sich mehrere Aspekte.  

Online-Pressemitteilungen sind sichtbar
Die Studie zeigt, dass Online-Pressemitteilungen, wenn man zuvor die Keywords klar definiert hat, bei Google kurzfristig für eine hohe Präsenz auf den vorderen Seiten sorgen. Wichtig ist aber auch, dass sie laut Studie auch nach einem Jahr noch zu finden sind. Wie stark, das ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig (siehe hierzu beispielhaft: https://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2015/04/michael-oehme-pr-seo-goldene-regeln-des-seo-textes.html). Fakt ist: Man schafft damit generisch eine Präsenz für Keywords, also in der Regel entweder Themen oder Namen.

Keyword-Optimierung
Dabei gilt für Online-Pressemitteilungen grundsätzlich das, was auch für sonstige Internettexte gilt: Bestimmte formale Voraussetzungen müssen eingehalten werden, beispielweise die Keyword-Dichte. Wir raten jedoch zum behutsamen Vorgehen: Wenn der Name des Firmengründers in einem Text zehn Mal erscheint, dann drängt sich selbst dem ungeübten Leser auf, dass es dem Autor mit diesem Text weniger um den Inhalt als die Sichtbarkeit im Internet ging. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit, was in der Folge zu einer Abwertung führt.

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