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Donnerstag, 30. Juni 2016

So bringen Sie Ihr Unternehmen in die Presse



Im vorangegangenen Blogbeitrag sind wir darauf eingegangen, wie Sie mit der regionalen Presse (und nicht nur mit der) nicht umgehen sollten. Heute wollen wir Ihnen mögliche Aspekte näherbringen, die Ihre Chancen deutlich erhöhen. Wenn Sie die weiteren Ausführungen lesen, werden Sie sich vermutlich an den Kopf greifen, denn viele sind nur allzu menschlich. 
 
„Ihr Beitrag in der vergangenen Woche ...
... zur Entwicklung der Fitness-Branche hat mich sehr beschäftigt. Auch wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir unser neu eröffnetes Fitness-Center am sinnvollsten positionieren können. Wir haben hierzu eine Menge an aktuellen Informationen zusammengetragen und eine Ausrichtung gewählt, wie sie auch die Deloitte-Studie aus dem März „Deutsche Fitnessbranche weiter auf Überholspur“ als zukunftsweisend beschreibt. Wenn Sie einen Folgebeitrag planen oder interessiert sind, andere Fitness-Center-Betreiber kennenzulernen, die ähnliche Verkaufstrends beobachten, kann ich gerne den Kontakt herstellen.“ Bingo. Aus dem „mach doch mal Publicity für mich“ ist ein Angebot geworden, eine unabhängige Folgegeschichte schreiben zu können, zu der es offenbar interessante Zusatzinformationen gibt. Gleichzeitig vermittelt man dem Redakteur, dass man sich mit ihm beschäftigt hat, seine Einschätzung achtet und man markiert zudem einen Trend, was immer auch Potential für eine Geschichte bietet. Neben der emotionalen Genugtuung vermitteln sie also einen Grund, warum ein Gespräch mit Ihnen interessant sein kann.

Vorbereitungen müssen stimmen
Sie merken es schon: Eine derartige Vorgehensweise verlangt Nachdenken, Fleiß und eine Auseinandersetzung mit dem, was man tut. Aber sollte das nicht ohnehin Voraussetzung für unternehmerisches Handeln sein? Wer heute ein Fitness-Center an einem Standort eröffnet, an dem es vor Muckibuden nur so wimmelt, der sollte eine klare Philosophie und Strategie für sein Fitness-Center haben. Dies ist übrigens der Erfolg von Franchise-Unternehmen. An Fachinformationen kommt man einfach über das Internet und die bestehenden Verbände und Institutionen (beispielsweise den Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen oder die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement). Ein kleiner Rat am Rande: Journalisten spüren regelrecht, wie sattelfest Sie bei Themen sind. Vermeiden Sie Schauspielerei. Bieten Sie nie mehr als Sie halten können. Wer interessante, möglichst neue und authentische Informationen bietet, hat die höchste Chance, redaktionell berücksichtigt zu werden.

Dienstag, 28. Juni 2016

Publicity bei Zeitungen?

Wir können nur davor warnen, regionale Tageszeitungen nicht ernst zu nehmen. Während viele Journalisten des Handelsblattes, der Süddeutschen oder Frankfurter Allgemeinen Zeitung für „Halbgötter“ halten. Grundsätzlich: Journalisten sind nicht für die Eigenvermarktung verantwortlich. Und wenn sie etwas aufgreifen, was der eigenen Reputation förderlich ist, dann nur, weil sich dahinter eine Story verbirgt. Doch schauen wir uns einen „Klassiker“ der Reihe nach an: 
 
„Ich hätte gerne ein bisschen Publicity ...“
In unserer Stadt wurde ein neues Fitness-Center eröffnet. Eingeladen ist auch die regionale Presse. Nachdem der Besitzer auf schriftliche (Mail)-Einladung keine Reaktion erhält ruft er beim regionalen Blatt an. „Wir haben ein neues Fitness-Center eröffnet, andere haben doch auch schon gratis Publicity durch Ihren Tagesanzeiger erhalten ...“. Die Chefin vom Dienst bleibt entspannt, trotz des Unwortes Publicity: „Was gibt es denn Besonderes an Ihrem Fitness-Center? Welche Geschichte könnte unsere Leser interessieren?“ Funkstile auf der anderen Seite. Damit hatte der Anrufer nicht gerechnet. Für ihn war die Eröffnung seines neuen Fitness-Centers die Story an sich. Schließlich geht es um SEIN Fitness-Center! Man trennt sich erfolglos. 

Zweiter Versuch: eine Standard-Mail an alle ...
Ähnlich erfolglos dürfte eine Mail-Aktion verlaufen, möglichst an einen anonymen Presseverteiler: „Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit sende ich Ihnen eine Pressemitteilung zur Neueröffnung unseres Fitness-Centers. Über eine Veröffentlichung würden wir uns freuen. Beste Grüße“. Wenn Sie es toppen wollen, schreiben Sie gleich alle angesteuerten Presseorgane in eine Mail, damit der Journalist, so er die Mail überhaupt registriert, weiß, an wen sie alles ging. Wir nennen das die Papierkorb-Garantie. Mit Verlaub: so geht das einfach nicht! Redaktionen werden geradezu geflutet, was tägliche Meldungen anbelangt. Journalisten müssen in Minutenschnelle entscheiden können, ob es Sinn macht, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Der zeitliche Druck ist einfach zu groß. Wer Presseorgane regelrecht zuspamt, muss sich nicht wundern, wenn die eigenen  Informationen wie Spam behandelt werden. Wie Sie Ihre Chance erhöhen, hierauf werden wir im nächsten Blogbeitrag eingehen.



Donnerstag, 23. Juni 2016

Gefährdet Google den Mittelstand?

Heute möchten wir auf einen interessanten Beitrag von Harald Müller in „PR im Web“ aufmerksam machen, der anschaulich beschreibt, wie komplex es ist, sein Unternehmen im Internet zu positionieren. Interessant ist dabei, dass Müller viele interessante Links setzt, die dem Laien zumindest einen Eindruck vermitteln, welche zusätzlichen Informationen PR-SEO-Fachleute heranziehen. Wir schließen uns seinen pragmatischen Ausführungen an, wonach innovative, zukunftsgerichtete Unternehmen einfach keine andere Chance haben, als sich mit dem Internet und der richtigen Positionierung zu beschäftigen. Den lesenswerten Beitrag finden Sie unter:

Dienstag, 21. Juni 2016

Apps- Fluch oder Segen im Versicherungsvertrieb?

Gemäß einer Umfrage von Sopra Steria Consulting sind mehr als die Hälfte der befragten Versicherungsmakler der Meinung, dass in Zukunft verstärkt Internetkonzerne und sogenannte Fintech-Unternehmen in den Markt drängen werden. Dies würde gleichzeitig den wettbewerbsdruck erhöhen, denn nicht nur derartige internetbasierte Unternehmen haben den direkten Endkundenkontakt für sich gefunden, sondern das Gros der traditionellen Versicherungsunternehmen auch.
 
Herausforderungen und Chancen

Schon jetzt sehen es dabei 77 Prozent der Befragten als Herausforderung an, neben der Anwendung von neuen Regulierungen und Gesetzen die Digitalisierung der Geschäftsprozesse voranzutreiben, um den gestiegenen Anforderungen der Kunden zu entsprechen. Gleichzeitig wird ein optimierter Geschäftsablauf durch direkte Kundenkommunikation auch als Chance für eine stärkere Kundenbindung gesehen. Mehr als 90 Prozent der befragten Makler planen daher generell Investitionen in den Ausbau ihrer digitalen Infrastruktur.


Apps & Co. erleichtern die Arbeit

Zunehmend wird dabei die Unterstützung, beispielsweise durch Apps, als sinnvolle Ergänzung der bisherigen Arbeitsmittel gesehen. Dies bedeutet allerdings auch eine intensive Beschäftigung damit. Unterschiedlichste Berater-Anwendungen geben dabei sinnvolle Hilfe und entspringen oft der Beratungspraxis. Wer dabei keine eigenen Investitionen treffen kann oder möchte und bereits auf eine Vorauswahl setzt, der findet bei sogenannten Beraterpools passende Angebote. Auch Beraterpools entwickeln sich nämlich in dem Sinne weiter, als sie ihren Kunden – den Beratern -  bei der Umsatzgenerierung helfen müssen.


Interessanter Beitrag aus der Praxis für die Praxis

Welche Aspekte bei diesem Thema zusammenkommen, beschreibt Fachjournalistin Mario Zwick aktuell im Versicherungsmagazin. Der Beitrag ist kostenpflichtig downloadbar unter: http://www.versicherungsmagazin.de/Artikel/196/24703/Apps-Mobile-Vertriebshilfe.html.

Dienstag, 14. Juni 2016

Lösen sich die Grenzen zwischen Journalismus und PR auf?

Es ist manches Mal etwas verwunderlich, wo man interessante Beiträge entdeckt. Eine jüngste etwas kontroverse „Diskussion“ haben wir im Wiesbadener Kurier gefunden (http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/presseclub-diskutiert-ueber-das-verhaeltnis-von-journalismus-und-public-relations_16972196.htm). Seines Zeichen eine ehe lokal orientiertes Blatt, dürften sich die Journalisten der Hessischen Landeshauptstadt üblicherweise wohl eher weniger mit dem Thema der Abgrenzung zwischen Journalismus und PR beschäftigen. Um so löblicher ist die offensichtliche Intention dieses Beitrags. Worum geht es?


Gibt es eine Abgrenzung zwischen Journalismus und PR?

 Der Beitrag greift eine Podiumsdiskussion auf, bei der offensichtlich junge, interessierte angehende Journalisten/PR-Fachleute zugegen waren. Im Wesentlichen kommt Professor Siegfried Quandt, Kommunikationswissenschaftler und Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbands, zu Wort. Er macht deutlich, dass es nach wie vor eine scharfe Trennung im Selbstbild der Journalisten gäbe, was in der Folge auch unterschiedliche Ausbildungsgänge nach sich ziehe. Und er macht ebenfalls deutlich, dass es um die Frage der Interessenkollision gehe bei der Frage: wer schreibt da eigentlich gerade? In der Praxis sind die Grenzen wohl fließend, wobei Journalisten niemals ihre eigenen Interessen aus den Augen verlieren sollten, wenn es um die Auswertung der Informationen geht. Gemeint sind damit die Interessen in ihrem Job, also zum Wohle der Leser ...


Wes Brot ich ess, des Lied ich sing ...

Quandt macht aber auch deutlich, dass die schlechten Rahmenbedingungen gerade für freie Journalisten immer mehr ein Umdenken erfordern. Soll heißen: wenn man vom Zeilengeld nicht mehr leben kann - was vielfache Realität ist -, dann muss man sich eben anders „verdingen“. Was dies anbelangt, gibt der Beitrag leider wenig her. Die Praxis sieht ohnehin ganz anders aus. Ich habe über viele Jahre erlebt, dass selbst gut bezahlte Journalisten bei bestimmten „Projekten“ die Hand aufgehalten haben. Wie sollte man dies einem freien Schreiberling verbieten, der von der Hand in den Mund lebt?


Fließende Grenzen akzeptiert

Und so ist mir eine Passage aufgefallen, die ich vor dem Hintergrund, dass in den USA inzwischen auf einen Journalisten mindestens zwei PR-Agenten kommen, folgende Ausführung mit etwas Verwunderung aufgefallen:  „Quandt verwies „auf den schlauen Praktiker Jeff Jarvis“, ein US-amerikanischer Journalist. Der stelle fest, dass die Kommunikations-Professionen früher „entbündelt“ gewesen seien. „Aber diese gebündelten alten Ordnungen lösen sich alle auf“, so Quandt. (...) Wenn man genau hinsehe, finde die Nähe zwischen Journalismus und PR schon statt.“ Aha, sagt da der böse Geist in mir: Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands legitimiert gerade fließende Grenzen zwischen Journalismus und PR. Ob ich das so gut heißen soll?

Donnerstag, 9. Juni 2016

Alles auf die „Online-Karte“ setzen?

Heute möchte ich einen Beitrag aus „PR im Web“ von Harald Müller zum Anlass nehmen (http://primweb.de/print-tot-eigene-website-unbedeutender/), der auf der Basis statistischer Zahlen aus den USA deutlich macht, dass Printwerbung immer weiter an Bedeutung verliert. Derartige Zahlen sind sicher auch auf Deutschland zu übertragen. Ich bin bei der Einschätzung jedoch „gespalten“.



Offline ist gefragt

Denn entgegen vieler Behauptungen sind Offline-Medien in Deutschland sehr gefragt. So kamen im vergangenen Jahr alleine 111 neue Zeitschriften auf den Markt, der überwiegende Teil zu Spezialthemen. Zwar machten 60 auch wieder dicht. Die Verleger in Deutschland halten den Zeitschriftenmarkt jedoch für stabil. Persönlich glaube ich, dass Zeitschriften verstärkt das Bedürfnis nach entspannter Lektüre, gern auch bei den eigenen Hobbys erfüllen. Mit Verlaub: wo sollte ich also mit einer Anzeige besser vertreten sein, als in einer Zeitschrift, die sich an meine Zielgruppen richtet und bei der sich die Leser offensichtlich auch die Zeit für eine längere Lektüre nehmen. Die Verweildauer bei Offline-Medien ist nämlich durchschnittlich länger als bei Online-Medien.


Offline ist glaubwürdiger

Ich behaupte dabei seit Jahren, dass User irgendwann bemerken, dass Internetbeiträge nicht dem journalistischen Kodex entsprechen müssen. Sie müssen weder belegt sein noch stimmen. Ich habe viele Beispiele in den letzten Jahren gefunden, wo Aussagen einfach nicht stimmten, Rechenbeispiele falsch waren etc. Das Internet ist dabei nur vermeintlich flüchtig, die Beiträge aber in der Regel flüchtiger geschrieben als beispielweise in einer Zeitschrift. Prompt bekomme ich Rückdeckung durch einen Beitrag in der Wirtschaftswoche, der auch online abrufbar ist (http://www.wiwo.de/unternehmen/it/verband-deutscher-zeitschriftenverleger-zeitschriften-so-stark-genutzt-wie-noch-nie/9728198.html). Zitat: „Beim Vertrauen der Leser haben einer Umfrage zufolge die traditionellen Medien ihren Vorsprung ausgebaut. Angesichts der weiter wachsenden Informationsflut setzen 77 Prozent der Nutzer auf die Zuverlässigkeit von Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen. Im vergangenen Jahr waren es noch 63 Prozent. Zeitungen und Zeitschriften blieben auch klar Meinungsführer in der öffentlichen Diskussion. Mit vier von fünf Nennungen waren sie eindeutig die meistzitierten Medien.“ Mit anderen Worten Printmedien sind generell glaubwürdiger. Also muss mal sie als PR-Profi ernstnehmen.


Was lernen wir daraus?

Immer wieder versucht die eine Seite der anderen Seite Etats abspenstig zu machen. Offline oder Online, das ist keine Frage des entweder oder, sondern eine Frage der Zielgruppe und der persönlichen Intention als Werbender. Persönlich glaube ich, dass man mit einem zielgerichteten Mix an Maßnahmen immer am besten fährt.

Dienstag, 7. Juni 2016

Erfahrungswerte, die wir teilen

Benjamin Pannen, ein Autor von „PR im Web“ haben wir schon häufiger zu wort kommen lassen und auf seine Beiträge verwiesen. Mit seinem jüngsten Beitrag  (http://primweb.de/online-marketing-worst-practices/) spricht er uns indes einmal mehr aus der Seele. Zusammengefasst: es gibt viele vermeintliche Spezialisten, die versprechen einem (als Kunde) das Blaue vom Himmel. Schöne Beispiele hat er in seinem Beitrag zusammengefasst. Unbedingt lesen!!!

Donnerstag, 2. Juni 2016

Michael Oehme: Medienarbeit versus PR SEO?



Oftmals werden wir mit dem Fehlurteil konfrontiert, dass gute Internetarbeit (Stichwort PR SEO) „klassische“ Medienarbeit ersetzt. Wir können erahnen, was zu dieser Fehleinschätzung führt: Danach sind viele Foren und Plattformen überfordert, die Qualität von Texten zu beurteilen und lassen das Einstellen unterschiedlichster Texte, auch im Hinblick auf die Qualität, zu. Schließlich geht es um die Schlagzahl an Texten, die zu einer größeren Wahrnehmung bei den Suchmaschinen führen soll, womit die Wahrscheinlichkeit von bezahlten Einträgen oder Werbe-Button erhöht wird. Viele Foren und Plattformen, so zumindest unsere Wahrnehmung, kämpfen nämlich ums Überleben, was dazu führt, dass oftmals Augen zugedrückt werden. Zur Ehrenrettung der Nutzer derartiger Foren und Plattformen muss man allerdings sagen, dass viele eigene Wertmaßstäbe an ihre Texte stellen und auf der anderen Seite die Besucher der Seiten durch ihre Klicks, Likes und die Verweildauer ebenfalls als Katalysator wirken. Doch gehen wir nochmals auf die Fehleinschätzung ein ...

Das Bild im Netz ist das Bild des Unternehmens
Warum ist die Einschätzung generell falsch? Nun, recht einfach, weil die Qualität der Texte auch gleichzeitig Zeichen im Hinblick auf die Wahrnehmung des Unternehmens setzen. Dabei geht es sowohl um formale Ansprüche, wie auch um inhaltliche. Wer neue Steuergesetze offensichtlich falsch interpretiert, vielleicht sogar falsche Aussagen trifft, schadet nicht nur sich selbst, sondern verunsichert auch die Leser. Wir sollten immer daran denken, dass Internetuser recht leichtfertig Inhalte als richtig unterstellen. Gleiches gilt für Rechenbeispiele: Wer Grundstücke mit der Größe eines Fußballfeldes vergleicht, sollte wissen, dass diese von einem halben bis einen ganzen Hektar reichen können (vergleiche hierzu Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fußballregeln#Spielfeld). Wir wissen zwar alle, was gemeint ist und meinen mit einem Fußballfeld einen optischen Maßstab zu haben – genau ist es dennoch nicht. Das Internet, so eine erste Zusammenfassung, sollte nicht der Erguss irgendeiner Prosa sein, sondern man sollte an die Texte genauso professionell gehen, wie beispielsweise an einen Pressetext (siehe hierzu hervorragend herausgearbeitet PR-Profi Dr. Rainer Zitelmann: http://www.zitelmann.com/tipps-und-tricks/todsunden-im-umgang-mit-medien/).

Auch Journalisten stolpern ...
... und zwar über Ihre Texte im Web. Denn was, wenn nicht Ihre Texte, sollte ein Journalist finden, wenn er den Namen Ihres Unternehmens googelt. Und spätestens hier sollten Sie den Ansprüchen von Journalisten genügen. Was schließen wir daraus: Es ist falsch anzusehen, dass professionelles PR SEO im Widerspruch zur professionellen Pressearbeit steht. Insofern ist man gut beraten, die gleichen Maßstäbe anzusetzen. Welche Aspekte man bei einer glaubwürdigen Pressearbeit berücksichtigen sollte, damit setzen wir uns in den nächsten Blogs auseinander.