Nestlé wurde mit dem diesjährigen Negativpreis
"Goldener Windbeutel 2014" der Verbraucherorganisation Foodwatch
ausgezeichnet. Bei einer Online-Wahl stimmten 45,8 Prozent der Verbraucher für
Nestlés "Alete Mahlzeit zum Trinken" für Kinder im Alter ab zehn Monaten.
Kritik seitens der Foodwatch bestand darin, dass Nestlé sein Produkt als
vollwertige Mahlzeit für Säuglinge deklariert. Bereits seit Jahren forderten
aber Kinderärzte einen Vermarktungsstopp von Trinkmahlzeiten, da diese Karies
förderten und zu Überfütterung führten. Foodwatch hatte insgesamt fünf
Kandidaten für den Preis nominiert, darunter auch die Firmen Coca-Cola,
Mendelez, Coop und Unilever (siehe: http://michael-oehme.blogspot.de/2014/09/michael-oehme-pressearbeit-die-kur-der.html )
An der einmonatigen Online-Abstimmung beteiligte sich demnach eine Rekordzahl von 158.000 Verbrauchern.
An der einmonatigen Online-Abstimmung beteiligte sich demnach eine Rekordzahl von 158.000 Verbrauchern.
So ein Zeug gehört einfach nur verboten!
AntwortenLöschenGanz deiner Meinung Anabel. Warum muss sich als Verbraucher permanent darum kümmern, was die für ein Zeug ins panschen. Warum gibt es da keine allgemeinen Vorgaben. Gerade das Beispiel zeigt doch: schadet nur wieder Volksgesundheit. Die kosten für dicke Kinder geht in die 100derte Mio schreiben die Krankenkassen.
AntwortenLöschenWir ernähren unsere drei Kleinen mit Vollwertkost. Machen alles selbst. Macht eben Arbeit. Wir haben uns entschieden, dass ich dafür die gesamte Kinderzeit ausnutze und mein Mann unterstützt mich auch wo er kann. Ich denke, man sollte sich bewusst entscheiden welchen Weg man geht. So ein Alete oder Hipp oder wie hier Nestle Kram ist halt schnell zubereitet, aber oft eben auch nicht so gesund.
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