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Dienstag, 28. Oktober 2014

Kommunikationsberater Michael Oehme: Alarmierende Zahlen über Arbeitslosigkeit


Die gute Lage am deutschen Arbeitsmarkt scheint sich leider nicht für alle Menschen auszuzahlen: Eine aktuelle Studie des Statistischen Bundesamtes zeigt alarmierende Zahlen. Demnach drohte im vergangenen Jahr rund 13 Millionen Menschen in Deutschland ein Leben in Armut – diese Zahl entspricht jeder sechsten Person. Besonders gefährdet sind Frauen, Alleinerziehende und Singles. So gelten in der Altersgruppe der 17- bis 64-Jährigen fast 18 Prozent der Frauen als armutsgefährdet, aber nur 16 Prozent der Männer. Von den Alleinerziehenden laufen sogar 35,2 Prozent Gefahr, in Armut abzurutschen. Besonders erschreckend: 8,6 Prozent sind trotz Job von Armut bedroht.

3 Kommentare:

  1. Der Schreiberling30. Oktober 2014 um 07:16

    Heute ist Weltspartag. Das Handelsblatt schreibt hierzu einen spannenden Beitrag: Handelsblatt Die Deutschen haben 2 000 Milliarden Euro auf Sparbüchern - kassieren aber meist nur Minizinsen
    Unbedingt lesen

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  2. Vom Gegenteil spricht eigentilchn dieser Beitrag: http://www.noz.de/deutschland-welt/wirtschaft/artikel/502684/robuster-arbeitsmarkt-beschert-staat-hochsten-uberschuss-seit-2000

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  3. Unter Armut versteht die EU übrigens, wenn jemand weniger als 1000 Euro netto zur Verfügung hat. Damit kommt man in vielen Städten in der Tat nicht über die Runden

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