Mache
mer mal Kohle ...
Im
Mittelpunkt der dargestellten Grafik steht „Owned“. Als Ausgangspunkt, um Geld
zu verdienen steht dabei Ihre Website oder eine Landing Page. Offen gesagt,
können Sie nur damit Geld verdienen. „Paid“ und „Earned“ sehen wir eher als
wichtige zusätzliche Bausteine. Die Marketingprofessoren (und deren Studenten)
müssen ja auch noch Themen haben, über die es zu diskutieren gilt.
Eindeutigkeit
gefragt
Oftmals sieht man auf Facebook, in Blogs,
gezielt gestreuten Artikeln und mehr Hinweise und Beschreibungen toller
Produkte oder Services, die ein wenig nach dem Motto verfahren: Wasch mich,
aber mach mich nicht nass! Aber was hilft Ihnen das, wenn zunächst ggf. gar
kein Link zu Ihrer Webpräsenz besteht? Lassen Sie uns einen Schritt weiter
gehen. Man mag Ihr Angebot, Sie erhalten Shares und Likes oder wieder anderen
toben sich auf Blogkommentaren aus – aber wo zum Teufel kann man das überhaupt
beziehen?
Durch Dritte prüfen lassen
Vielleicht
finden viele User Ihr Angebot toll.
Aber, wenn diese Personen Ihre Website
oder Landing Page anklicken, dann überzeugt womöglich der Content, aber Aktivitäten
werden eventuell doch nicht ausgelöst: beispielsweise das Ausfüllen des Kontaktformulars oder die Anforderung weiterer Unterlagen, neudeutsch Lead
genannt. Das kann viele Gründe haben. Und an der Stelle sollten Sie sich Rat
eines unbefangenen Profis holen.
Machen
Sie es dem Leser leicht
Eine
farbliche Hervorhebung, ein prominenter Button, eine geschickte Platzierung
leisten oftmals wichtige Dienste. Das Internet hat die Regeln des Marketing
nicht ausgehebelt. Es hat nur neue Voraussetzungen geschaffen. Dem Grunde nach
ist dabei eine Seite (Papier-)Werbung sehr ähnlich einer Seite im Web. Nur dass
die Möglichkeiten aus unserer Sicht größer sind. Sehr anschaulich finden wir
das bei diesem Vergleich dargestellt: http://primweb.de/content-in-onlineshops-richtig-platziert/. Er zeigt auch, dass es sich - mit
Verlaub - nicht um eine Raketenwissenschaft handelt, etwas in diesem Bereich zu
optimieren.
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