Man möchte meinen, es sei ein Selbstläufer, wenn nach einer längeren Phase der eher technischen Orientierung PR-SEO-Profis vom Content Marketing – also vereinfach gesagt der Qualität der Texte - als Königsklasse der Suchmaschinenoptimierung sprechen. Was aber meinen Sie damit?
Schöne, alte
technische Welt
Gehen wir
noch einen Schritt zurück, indem wir uns ältere Maßnahmen zur
Suchmaschinenoptimierung ansehen: Hier ging es umgangssprachlich eher um
technische Manipulationen, keywordoptimierte Texte und einem skalierbaren
Aufbau von Links. Doch dann veränderte google seine Parameter (wir berichteten
mehrfach hierüber) und legte den höchsten Stellenwert auf sogenannte
Humanfaktoren, also das Verhalten seiner Nutzer. In diesem Zusammenhang spielt
gerade das Thema Nutzerfreundlichkeit eine wichtige Rolle (siehe hierzu auch http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/06/michael-oehme-welche-rolle-spielt-die-usability-bei-der-suchmaschinen-optimierung.html).
Inhaltsqualität
als Maßstab
Man sollte,
um diesen Schritt zu verstehen, die Sichtweise von google und anderen
Suchmaschinen nachvollziehen. Danach geht es ja vorrangig darum, einen
inhaltlichen Mehrwert zu schaffen, um die Nutzerbindung zu verstärlen. Anders
ausgedrückt ist Content Marketing die Bereitstellung hochwertiger Informationen,
mit denen Kunden gewonnen oder ans Unternehmen gebunden werden sollen. Anders
als bei der klassischen Werbung, die Empfängern in der Regel wenig Mehrwert
bieten, soll Content Marketing überzeugen und nicht überreden. Technisch
gesehen ist dies durch Ratgeberseiten, Tipps, Lexika und vieles mehr möglich,
die in der Regel direkt auf der Website eines Unternehmens zu finden sind oder in
einem Blog veröffentlicht werden (ein Beispiel hierfür ist unserer eigener
Blog: http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de).
Turbo für PR
SEO
Man kann sich
vorstellen, dass professionell aufbereitete Inhalte denn auch die Wahrnehmung
gegenüber den Suchmaschinen verbessern. Denn es sind die Verweildauer, die
Bounce-Raten (Absprungraten) und die natürlichen Verlinkungen, die gemessen
werden. Schlicht alles vom dem google & Co. meinen, dass sie das positive
Nutzerverhalten widergeben.
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