Einem interessanten Beitrag von Simon Huelsboemer auf
Linkedin ist es zu verdanken, dass wir mehr über „Hacker“ erfahren. Er
schreibt: „Auf der Black Hat in Las Vegas befragte Thycotic, Anbieter für
Privileged-Account-Management-Lösungen, mehr als 250 Konferenzteilnehmer, die
sich selbst als Hacker bezeichneten. 48 Prozent der Befragten sehen sich als
"White Hats", also als gutartige Hacker, die Sicherheitslücken
aufdecken, damit Programme und Netze sicherer werden. 15 Prozent sagten, sie
seien als kriminelle "Black Hats" unterwegs. Der Rest gab sich als
"Grey Hat" aus, als jemand, der etwas Illegales tut, aber mit einer
positiven Intention - Grey Hats verkaufen beispielsweise häufig Zero-Day-Schwachstellen an Regierungsbehörden - seien es
Geheimdienste, Strafverfolger oder das Militär. Neben ihrer Selbsteinschätzung
wurden die Umfrageteilnehmer gebeten, fünf entscheidende Security-Maßnahmen
ihrem Nutzen nach zu ordnen - und siehe da: Trotz ihrer unterschiedlichen
Motivlagen waren sich die Hacker weitgehend einig, was die Abwehrtauglichkeit der Security-Mittel angeht (...)“. Wer sich generell mit
diesem Thema beschäftigt, sollte den gesamten kurzweiligen Beitrag unter https://www.linkedin.com/pulse/hacker-hassen-simon-huelsboemer?trk=eml-b2_content_ecosystem_digest-recommended_articles-89-null&midToken=AQGqNSVvQ23hAQ&fromEmail=fromEmail&ut=2xfvZC464VYTo1 lesen.
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