Ohne Zweifel ist das Internet wichtig ...
Dabei stellt er keineswegs die Sinnhaftigkeit der Nutzung
des Internets in Frage. Er schreibt hierzu: „Die Suchmaschinenoptimierung wird
heute als ein wesentlicher Faktor der Unternehmenskommunikation verstanden und
ist mittlerweile schlichtweg unverzichtbar. Denn wer bei Google nicht gefunden
wird, den gibt es nicht. Die Praxis zeigt: Die Mehrzahl der Internetnutzer
kommt bei der Websuche nicht einmal über die erste Ergebnisseite hinaus.
Unternehmen müssen folglich alles dafür tun, um bei Google, Bing oder Yahoo zu
den Top Ten zu gehören. Und hierfür braucht es Spezialisten.“ Dieser Meinung
schließen wir uns ebenfalls an. Dabei sieht er in der Qualität des Content,
also des Inhalts, der veröffentlicht wird, einen wichtigen Faktor, wie hoch
Webseiten von Suchmaschinen gewertet werden. Eine Einschätzung, zu der wir uns
ebenfalls mehrfach geäußert haben - so in http://michael-oehme.blogspot.de/2016/07/michael-oehme-content-qualitat-als-Google-Wahrnehmungs-Garantie.html
... aber ohne klassische PR fehlt was.
Dies meint auch Zeizinger,
wenn er darauf verweist, dass gerade jüngere oder weniger kapitalstarke
Unternehmen verstärkt mit den meist günstigeren Möglichkeiten der medialen
Präsenz im Internet liebäugeln. Seiner wie unserer Einschätzung nach, werden
dabei jedoch die Möglichkeiten der PR-Arbeit oft zu schnell vergessen. Er schreibt:
„Wer in den Medien präsent ist, erhöht nicht nur seine Bekanntheit, sondern
kann je nach Umfeld auch sein Image positiv beeinflussen. Erwähnungen im Handelsblatt,
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung o.ä. vermitteln nach wie vor Relevanz,
Seriosität und Kompetenz. Und dies wird nicht nur von potentiellen Kunden,
sondern auch von möglichen Partnern und Investoren wahrgenommen.
Fazit: Möglichst das eine tun ohne das andere zu lassen!