Wie
Udo Ulfkotte in seinem lesenswerten Buch “Gekaufte Journalisten“ schreibt, ist
es der Kanzlerin ein großes Anliegen, dass die Presse schreibt, was sie und
ihre Strategien politisch unterstützt. Er belegt dies an vielen Beispielen. Und
so ist es inzwischen kein Wunder, wenn die ausländische Presse vor der
deutschen Presse - als gleichgeschaltet - warnt. Inzwischen kursieren denn auch
auf den sozialen Kanälen viele Bilder, die die Not der Menschen zeigen sollen,
aber offensichtlich manipuliert sind. Wenn dies stimmt, wovon ich ausgehe,
müssen sich bestimmte Presseorgane, die so arbeiten, nicht wundern, wenn die
Glaubwürdigkeit der Presse insgesamt zurückgeht. Denn dies hat mit
Pressefreiheit nichts zu tun.
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