Wir haben uns
gefragt, was wohl die Auslöser einer derartigen Aktion sind? Auch können wir zu
wenig erkennen, auf welche Kriterien der Verband eigentlich tatsächlich setzt.
Aus unserer Sicht findet bislang eine zu geringe Zusammenarbeit zwischen den
Disziplinen statt. Public Relation, das Vermitteln von Unternehmensbotschaften
und der Dialog mit der Presse, ist ohne Zweifel ein wichtiger Teil einer
Unternehmensstrategie. Nicht zuletzt sind gerade die Vorstände von
börsennotierten Unternehmen regelrechte „Pressemagneten“, wenn es um die Pflege
des Aktienkurses geht. Viele ignorieren jedoch immer noch die Chancen, die das
Web bietet. Erst die Umsetzung einer integrierten offine und online
PR-Strategie führt aus unserer Sicht in der heutigen Zeit zum gewünschten Ziel.
Hier - wie im
dargestellten Beitrag – vorrangig auf „ethisch saubere“ und „prozessoptimierte“
Arbeit zu setzen, scheint uns zu kurz gesprungen. Wir sind auf Ihre Meinung
gespannt.
Offen gesagt fehlt mir die Phantasie, wie ein Verband die Qualität der Arbeit von Agenturen prüfen und beurteilen will. PR zu messen ist ohnehin schwer, da nur schwer zuzuordnen ist, inwiefern sie zur Darstellung des Unternehmens in der Öffentlichkeit und zu seinen Ergebnissen beigetragen hat.
AntwortenLöschenEin guter PR-Berater ist der, der es schafft Medien so zu manipulieren, dass die Ziele seines Auftraggebers erfüllt werden. Das will bestimmt niemand "messen"!
AntwortenLöschenDa kommen einem wirklich komische Gedanken. PR lässt sich doch nicht einfach "qualifizieren" sondern ist ein dynamischer Prozess auf Aufgabenstellungen die richtigen Antworten zu finden. Etwas Pauschales gibt es echt nicht.
AntwortenLöschenSehr interessant. Ich find aber auch das Thema Crowdinvesting in Österreich sehr anschaulich, da es ja nahezu boomt. LG
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