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Donnerstag, 20. April 2017

Suchmaschinenoptimierung am Ende?

Wir haben uns gedacht, wir dürfen auch mal mit einer deutlichen Headline auftrumpfen. Immerhin vermitteln Beiträge wieDas Ende der Suchmaschinen-Optimierung“ oder „The Death of Linkbuilding“ diesen Eindruck. Fakt ist, dass sich die Welt der Suchmaschinenoptimierung (PR SEO) permanent verändert und demzufolge Umbrüche unausweichlich sind. 
 
Relevante Inhalte entscheiden
Wiederholt haben wir darauf hingewiesen, dass beispielsweise Google nach einer Reihe von Updates technische SEO-Tricks von traditionellen Agenturen wie z.B. künstliches Linkbuilding etc. nicht mehr wollen und dies teilweise sogar bestraft. Zielsetzung ist, dass die User die relevantesten Inhalte finden und eben nicht die am besten optimierte Seite. Um die Relevanz zu überprüfen, setzt Google immer mehr auf Social Media. Soll heißen: Wer gefunden werden will, braucht spannende Inhalte, die von Usern gerne geliked, getweeted oder sonst geshared werden.

Zielgruppen erreichen
Relevante Inhalte für die Zielgruppe zu produzieren ist eine typische PR-Aufgabe. Die PR/Unternehmenskommunikation sollte sich daher mit den Zielgruppen und deren Bedürfnisse und deren Medienkonsum auskennen. Deshalb wird die Arbeit der Online PR zur Basis der Suchmaschinen-Optimierung.

Social Media bestimmt Wert
Ob die PR Manager ihren Job gut machen, bestimmen schlussendlich die User. Wenn diese die Inhalte sharen, liken, tweeten oder auf andere Art verbreiten, sieht Google die Relevanz der Inhalte bestätigt. Die Aufgabe der Social Media Verantwortlichen ist deshalb, den Usern die Weiterverbreitung möglichst einfach und schmackhaft zu machen.

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