Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist vor wenigen Tagen einem offensichtlichen
Attentat entkommen. Während einer live übertragenen Rede im Rahmen einer
Militärparade sollen mehrere mit Sprengstoff beladene Drohnen in der Nähe des
Staatschefs explodiert sein. Man hörte im Hintergrund der Ansprache mehrere laute
Knalle, dann wurde das Programm abgebrochen. Zuvor waren Menschen zu erkennen,
die in den Himmel schauten und flüchteten. Bereits kurz nach dem vermutlichen
Mordanschlag bezichtigte Maduro unversehrt wiederum vor Fernsehkameras Juan
Manuel Santos, den scheidenden kolumbianischen Präsidenten als Drahtzieher,
gemeinsam mit ultrarechten Kreisen aus Venezuela und Kolumbien. Brisant: Die
Geldgeber des Attentats würden sich seiner Meinung nach in den USA befinden.
Mit dem Einsatz von Drohnen als Waffen hat man dort ja große Erfahrungen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen