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Donnerstag, 16. August 2018

Venezuelas Regierungschef entgeht einem Mordanschlag

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist vor wenigen Tagen einem offensichtlichen Attentat entkommen. Während einer live übertragenen Rede im Rahmen einer Militärparade sollen mehrere mit Sprengstoff beladene Drohnen in der Nähe des Staatschefs explodiert sein. Man hörte im Hintergrund der Ansprache mehrere laute Knalle, dann wurde das Programm abgebrochen. Zuvor waren Menschen zu erkennen, die in den Himmel schauten und flüchteten. Bereits kurz nach dem vermutlichen Mordanschlag bezichtigte Maduro unversehrt wiederum vor Fernsehkameras Juan Manuel Santos, den scheidenden kolumbianischen Präsidenten als Drahtzieher, gemeinsam mit ultrarechten Kreisen aus Venezuela und Kolumbien. Brisant: Die Geldgeber des Attentats würden sich seiner Meinung nach in den USA befinden. Mit dem Einsatz von Drohnen als Waffen hat man dort ja große Erfahrungen. 

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