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Donnerstag, 15. August 2019

AfD setzt sich in Brandenburg durch

Durch Deutschland gehrt ein tiefer Graben. Schuld daran, wenn mna das so sagen darf, ist die Flüchtlingspolitik. Und während die Mehrheit der Flüchtlinge in den westdeutschen Städten unterkommt, sind es die Ostdeutschen, die wegen der Flüchtlinge auf die Barrikaden gehen. Jüngste Vermutung: Wenn am 1. September Wahlen in Brandenburg sind, dürfte es einer aktuellen Umfrage zu Folge, die AfD sein, die sich als stärkste Kraft durchsetzt. So kommt das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Märkischen Zeitung zu dem Ergebnis, dass 21 Prozent der Wähler der AfD ihre Stimme geben würden. Ein weiterer Grund dürfte die Einschätzung sein, dass mehr als die Hälfte der Wähler unzufrieden mit der Arbeit der rot-grünen Regierung unter Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sind. Was wiederum nicht an seiner Person liegt, denn 38 Prozent der Befragten würden ihn direkt zum Regierungnschef wählen. Der AfD-Spitzenkandidat Andreas Kalbitz kommt lediglich auf 6 Prozent. Die Wahl im September ist vermutlich einmal mehr eine Protestwahl.

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