Wie
die oben genannte Zeitung außerdem online berichtete, wurden mindestens
fünf Schüsse seitens der Polizei an diesem Tag abgefeuert. 15 Verletzte
mussten in Krankenhäuser gebracht werden. „Die Proteste in Hongkong
starteten auf eine sehr friedliche Art und Weise und waren seitens der
Protestierenden vorbildlich gut organisiert. Doch die Polizeigewalt hat
zur Eskalation geführt. Chinas 70. Nationalfeiertag war dabei nur die
Spitze des Eisbergs. An diesem Tag gingen wieder Zehntausende auf die
Straße, um sich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen. Sie
blockierten Straßen und randalierten mit Steinen und Feuer. Das ist der
autoritären, chinesischen Regierung natürlich ein Dorn im Auge“, erklärt
Kommunikationsexperte Michael Oehme weiter.
Donnerstag, 31. Oktober 2019
Proteste in Hongkong nehmen kein Ende
„Die Gewalt in Hongkong droht zu eskalieren. Vergangenen
Monat, im Zuge des chinesischen Nationalfeiertages, wurde ein
Demonstrant von einem Polizisten angeschossen“, erklärt
Kommunikationsexperte Michael Oehme. Das Foto des blutenden Mannes, der
in der Brust getroffen wurde, ging durch die Medien. Die „South China Morning
Post“ hatte über den Vorfall berichtet. „Der Polizist soll aus einer
kurzen Distanz geschossen haben. Rettungskräfte versorgten den
18-Jährigen, jungen Mann“, so Kommunikationsexperte Michael Oehme
weiter.
Neben
den Schüssen, die vielen, machte die Polizei in Hongkong von Tränengas,
Schlagstöcken und Wasserwerfern Gebrauch. Die Behörden hatten eine
Demonstration während des chinesischen Feiertages zuvor offiziell
untersagt. Doch unter dem Motto „Freiheit für Hongkong“ zogen die
Demonstranten durch die chinesische Sonderverwaltungszone. „Seit dem
Jahr 1997 wird Hongkong zwar aufgrund eines eigenen Grundgesetzes
autonom regiert, trotzdem stehen die Hongkonger unter Chinas
Souveränität. Im Gegensatz zur kommunistischen Volksrepublik China,
zeichnet sich Hongkong durch Rechte wie Meinungs- und
Versammlungsfreiheit aus. Diese Rechte wollen die Demonstranten
bewahren“, kommentiert Kommunikationsexperte Michael Oehme abschließend. Die Proteste in Hongkong dauern seit nunmehr sechs Monaten an.
Dienstag, 29. Oktober 2019
Erdogan schafft neue «Flüchtlingskamps»
Offenbar
kann der türkische Präsident Erdogan jeden nur erdenklichen Bödsinn erzählen,
um seine Vorstellungen umzusetzen und sie der EU auch noch verkaufen. So ködert
er Mutti und Co. derzeit, man wolle in Nordsyrien Flüchtlinge ansiedeln – und sie
damit von Resteuropa fernhalten. Da hätte unsere deutsche Vergangenheit Adolf
Hitler echt von Erdogan lernen können: Jüdische Flüchtlingslager in Polen als
Angebot, dass diese nicht nach Deutschland kommen hätte sich vermutlich besser
verkauft als Internierungslager mit Ausrottungsgarantie. Wie werden wir doch
verarscht und lassen uns verarschen. Der einzige Politiker, der reagiert ist
der türkischstämmige Grünenabgeordnete Özedmir, der seine ursprüngliche Heimat
sicher auch besser nicht mehr besucht. Zahlungen für
den EU-Türkei-Flüchtlingsdeal dürfen seiner Meinung nach ausschließlich dazu
dienen, dass Flüchtlingen in der Türkei geholfen wird. In Focus Online wird er
wie folgt zitiert: "Wenn die Türkei tatsächlich Flüchtlinge in Nordsyrien
ansiedelt, darf Deutschland sich daran weder organisatorisch noch finanziell
beteiligen. Wenn das Geld dazu verwendet wird, müssen die Zahlungen eingestellt
werden. Von der Europäischen Union fordert Özdemir einen stärkeren Einsatz in
Nordsyrien. "Die Europäische Union muss dort ein Player werden",
sagte Özdemir im n-tv Frühstart. Die Waffenruhe müsse verlängert werden und
"es muss eine echte Waffenruhe sein, der eine politische Perspektive
folgt. Diese muss die Europäische Union begleiten und absichern."
Deutschland müsse den Worten Taten folgen lassen: "Das Waffenembargo muss
ein wirkliches Waffenembargo werden, alle Waffensysteme umfassen und auch die
bereits bewilligten Waffensysteme. Es muss einwirken, dass andere europäische
Staaten in dieser Konsequenz dem folgen."
Donnerstag, 24. Oktober 2019
AfD= Nazis und Faschisten?
Für
die Grünen-Abgeordnete Göring-Eckart sind die Abgeordneten der AfD überwiegend
Nazis und Faschisten. Dies jedenfalls verkündete sie im Vorfeld der
Thüringen-Wahl. Nun kann man nicht von der Hand weisen, dass die Abgeordneten der
AfD nicht gerade dem linken Bereich zuzuordnen sind. Aber gehört zu einer gesunden
politischen Streitkultur nicht auch, sich über die Themen der einzelnen
Parteien auseinanderzusetzen – und sie damit gegebenenfalls auch bloszustellen?
Die AfD ist eine Protestpartei. Es wird kaum über das politische Programm
diskutiert. Das waren die Grünen aber auch einmal, eben zu einer anderen Zeit.
Beide bleiben die Antwort schuldig, wie Deutschland in die nächsten Jahrzehnte
geführt werden kann, ohne großen wirtschaftlichen Schaden zu nehmen. Ob
unbegrenzter Zuzug aus aus dem Ausland oder massive Bewachung der deutschen
Grenzen.
Dienstag, 22. Oktober 2019
AfD-Mitbegründer Bernd Lucke ausgestiegen
Der
AfD-Mitbegründer Bernd Lucke wurde von Demonstranten an der Universität
Hamburg gestört. Es war die erste Vorlesung des
Wirtschaftswissenschaftlers Lucke nach seiner Rückkehr. Die
Demonstration wurde unter dem Motto „Lucke lahmlegen“ organisiert. Die
Studierendenvertretung der Universität Hamburg wollte nach eigenen
Worten ein Zeichen setzen. Teil des Plans war es jedoch nicht, dass die
Situation eskaliert: Lucke wurde mit Papierkugeln beworfen und
angerempelt. Lucke kommentierte dem Tagesspiegel: „Natürlich lasse ich
mich davon nicht einschüchtern.“ Er sei bei seiner Rückkehr an die Uni
insgesamt sehr freundlich aufgenommen worden. „Der Tag gestern war eine
Ausnahme.“ Im Jahr 2015 war Lucke aufgrund „massiver Differenzen“ aus
der AfD ausgestiegen.
Donnerstag, 17. Oktober 2019
Trump opfert die Kurden
Nachdem
die Entscheidung von US-Präsident Trump, seine Truppen aus Nordsyrien abzuziehen,
was sogar in seiner eigenen Partei kein Verständnis fand, spielt er sich nun
zum grossen Kritiker Erdogans auf. «Du böser Junge, darfst doch nicht die bösen
Kurden angreifen und eliminieren ...!». Natürlich war es auch Trump klar, dass
Erdogan den Abzug der Amerikaner sofort nutzen würde, seine Hassfeinde Kurden
anzugreifen. Ob in Nord-Syrien oder in der Türkei, dass ist dann doch auch egal
(und ein definitiver Angriffskrieg). Wir erinnern uns: Überwiegend die Kurden
waren es, die den IS aus Syrien vertrieben haben. Hierzu bekamen sie unter
anderem Waffen aus Deutschland. Diese setzen sie nun vermutlich auch gegen
Türken ein. Es ist ihnen nicht zu verübeln. Dabei haben die türkischen Armeen
angeblich die strategisch wichtige Grenzstadt Ras
al-Ain eingenommen. Bei dem erfolgreichen Einsatz "Operation
Friedensquelle" hätten türkische Truppen den Ort unter ihre Kontrolle
gebracht, erklärte das Verteidigungsministerium in Ankara am Samstag.
Menschenrechtsaktivisten bestätigten lediglich die Ankunft der Truppen in Ras
al-Ain und bestritten dabei, dass diese die Stadt eingenommen hätten.
Auch der Rest der Welt schaut wie die Schlange vor dem Kaninchebau zu. Immerhin
hat Erdogan ja damit gedroht, die EU-Grenzen wieder aufzumachen. Währenddessen
sind mehr als 100.000 Kurden auf der Flucht. Man fühlt sich wie im falschen
Film.
Dienstag, 15. Oktober 2019
Greta Thunberg und die große Politik
Nachdem
Greta Thunberg bereit von Donald Trump belächelt wurde, äußerte sich nun auch Russlands Präsident Wladimir Putin kritisch über die Rolle
der 16-jährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die Schwedin sei freundlich,
aber schlecht informiert, sagte der Kreml-Chef und deutete an, Thunberg könnte
manipuliert worden sein. Wörtlich sagte er: «Es ist bedauerlich, wenn jemand
Kinder und Jugendliche in seinem Interesse nutzt» und spielte damit darauf an,
was eine ganze Armada an sozialen Medien berichten. Einen Namen nannte er
jedoch nicht. Stattdessen nannte er Thunberg ein "freundliches und
ernsthaftes Mädchen", das die komplizierten Zusammenhänge der weltweiten
Politik nicht verstehe. Einer Einschätzung, der wir uns vollumfänglich anschließen.
In Greta-Art reagierte sie in ihrer Twitter-Bio, einer kurzen
Selbstbeschreibung auf der Profilseite. Hier nennt sich Thunberg selbst einen «freundlichen,
aber schlecht informierten Teenager». Ob sie derart Texte selbst schreibt, kann
bezweifelt werden. Wir posteten unlängst hierzu:
Michael Oehme Presse
Michael Oehme Presse
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Kenia-Koalition für Sachsen?
Bei
der vergangenen Landtagswahl konnte die CDU mit 32,1 Prozent zwar stärkste Partei
in Sachsen bleiben, die Alternative für Deutschland (AfD) rückte ihr aber mit
27,5 Prozent gefährlich nahe. Nun steuert Sachsen auf eine Kenia-Koalition bestehend
aus CDU, SPD und den Grünen zu. Der Begriff „Kenia-Koalition“ kommt von den Farben der Flagge
Kenias, wobei die Farbe schwarz für Konservative, rot für Linksgerichtete und
grün für die ökologische Partei steht. Die Ministerpräsidenten haben
bereits ihre Sondierungsgespräche abgeschlossen. Es mag sein, dass das Bündnis
landesweit funktioniert. In der Bundespolitik prallen die Vorstellungen derzeit
gegeneinander. Flugverbot, sortige Einführung von 130 km/h auf den Autobahnen
und Enteignungen von Immobilien, unbegrenzten Zuzug von Bürgern anderer Länder
(um nur einen kleinen Ausschnitt zu nennen), so wie es die Grünen fordern, sind
nun mal nicht gerade CDU-Gedankengut. Die
Parteigremien sollen nun die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen vorschlagen.
Schauen wir mal ...
Dienstag, 8. Oktober 2019
Greta und Obama
Ein weiteren Postbeitrag fanden wir recht spannend, zumal er
sich im Hinblick auf Obama «den Drohnenkrieger» mit Friedensnobelpreis mit der
Einschätzung des Buchautors und bekanntesten US-Kritikers Chomsky deckt: Die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat sich mit
dem früheren US-Präsidenten Barack Obama getroffen. Das teilte Obama am
Dienstag im Onlinedienst Twitter mit. Er bezeichnete die 16-Jährige als
"eine der größten Verteidigerinnen unseres Planeten".
Nun das sagt ein ehemaliger US - Präsident, der vom ersten bis zum
letzten Tag seiner Amtszeit Kriege geführt hat.
Noch im letzten Jahr seiner Amtszeit, haben seine Truppen mehr als
25.000 Bomben auf 7
arabische Länder abgeworfen.
Er hat die meisten Drohnen - Toten und Deportationen zu
verantworten. Wie er mit nahezu 700 Milliarden mit die höchsten
Rüstungsausgaben hatte..
Vermutlich glaubt Greta, dass all die von Barack Obama geführten
Kriege ein positiver Beitrag für die Umwelt war!
Dienstag, 1. Oktober 2019
Gretas Umweltschutz
Heute postete jemand in den Sozialen
Medien nachfolgenden Text, dessen Wahrheit wir nicht prüfen konnten, aber ...
vorstellen können wir uns das schon
Wer mag, hier noch einmal die Darstellung der bisherigen
wirtschaftlichen Errungenschaften der Familie Thunberg!
Selbstloser Klimaschutz sieht anders aus ....
Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden. REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag,
in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN
ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr
Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr
reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think
Tanks "Global Challenge". REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter
auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich
REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta
auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel
genau am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und
Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei
einer Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten,
naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender
Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur
Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt
gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien
natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag
offenbarte:
der Saal war fast leer...
REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse
in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten
Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch REIN
ZUFÄLLIG
Promoter der Firma "WeDontHaveTimeAB", deren Gründer
REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung
über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese
"edle" Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die
CO2-Agenda zur "Klimarettung", die REIN ZUFÄLLIG diese
CO2-Zertifikate in die Welt
gerufen hat. Hinter "WeDontHaveTime" stehen "Aktivisten"
von "Extinction Rebellion", einer internationalen linksradikalen
Umweltschutzbewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von
„WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt.
Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind
und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung
und CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen
und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie
schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.
Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet - ihre von
finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein.
Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel
so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das
glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: "Ich will, dass ihr
in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob
das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu versetzen, so dass sie gut funktioniert?
Und man sehe sich mal an, was die "Aktivisten" nach
ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder,
anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen,
Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen
- alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon
wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an
Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.
Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass
sie die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man
hierfür eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz
dazu sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja
bekanntlich ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für
moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der
Lage sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.
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