Bei
der vergangenen Landtagswahl konnte die CDU mit 32,1 Prozent zwar stärkste Partei
in Sachsen bleiben, die Alternative für Deutschland (AfD) rückte ihr aber mit
27,5 Prozent gefährlich nahe. Nun steuert Sachsen auf eine Kenia-Koalition bestehend
aus CDU, SPD und den Grünen zu. Der Begriff „Kenia-Koalition“ kommt von den Farben der Flagge
Kenias, wobei die Farbe schwarz für Konservative, rot für Linksgerichtete und
grün für die ökologische Partei steht. Die Ministerpräsidenten haben
bereits ihre Sondierungsgespräche abgeschlossen. Es mag sein, dass das Bündnis
landesweit funktioniert. In der Bundespolitik prallen die Vorstellungen derzeit
gegeneinander. Flugverbot, sortige Einführung von 130 km/h auf den Autobahnen
und Enteignungen von Immobilien, unbegrenzten Zuzug von Bürgern anderer Länder
(um nur einen kleinen Ausschnitt zu nennen), so wie es die Grünen fordern, sind
nun mal nicht gerade CDU-Gedankengut. Die
Parteigremien sollen nun die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen vorschlagen.
Schauen wir mal ...
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