In meinem vorangegangenen Beitrag (https://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.com/2020/02/thueringer-roulette.html)
hatte ich mich mit der Wahl des Linken-Politikers Bodo Ramelow
beschäftigt. Damals war ich noch neutrall. Das hat sich gelegt. Denn nun ist er
in Thüringen – antidemokratisch - wieder in Amt und Würden und vertritt – insbesondere
mit Billigung der CDU – eine Partei, die es zulässt, dass in einer öffentlichen
Sitzung über die Erschiessung der Reichen in Deutschland schwadroniert wird.
Aus der Sicht derer sind das übrigens Menschen mit einem Jahresabkommen ab
70.000 Euro. Danach wäre Bodo Ramelow ebenfalls fällig. Für mich ist das Ganze
nur noch krank. Das Schlimme dabei: Parteichef Riexinger liess die refereriende
Dame nicht entfernen, sondern meinte sinngemäss, «nicht erschiessen, wir werden
sie einer sinnvollen Arbeit zuweisen». Eine Partei mit hirnrissigen Ambitionen dieser
Art ist aus meiner Sicht in einer Demokratie untragbar. Und die CDU muss sich
fragen lassen, was sie noch so alles in Kauf nehmen wird, um nicht vollständig
abzuschmieren. Gute Nacht, ihr grossen Volksparteien!
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