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Donnerstag, 16. April 2015

Michael Oehme, CapitalPR AG: Sind Sie „in“, ist es Ihre Webseite auch ?

Viele fragen sich, wie nimmt google eigentlich seine Bewertungen vor und schützt sich davor, manipuliert zu werden? Das ist eine äußerst berechtigte Frage oder – um es aus Sicht von google zu beschreiben – die wichtigste Fragen zum Überleben. Denn eine ganze Armada an unterschiedlichsten Spezialisten arbeiten daran, die wichtigste Suchmaschine zu überlisten. Demzufolge arbeiten dort auch unterschiedlichste Fachleute daran, dies nicht zuzulassen. Schließlich soll das Ergebnis der Suche dem Bild eines neutralen Dritten entsprechen.


Unterschiedliche Seiten mit unterschiedlicher Qualität

google wertet Internetseiten zunächst nach deren Intention. Ein Informationsportal wird dabei anders angesehen als eine Firmenpräsenz-Webseite. Letztere sieht man gelassen und bei entsprechender Wertigkeit des Unternehmens und bei entsprechender Programmierung dürfte es vergleichsweise einfach möglich sein, auf die Startseite zu kommen. Es sei denn, der Firmenname ist bereits in x-fachen anderen Konstellationen vergeben. Anders stellt sich das bei Informationsportalen dar, beispielsweise Blogs. Hier geht google davon aus, dass jeder Tag oder alle paar Tage neuer Content hinzu kommt. Man nennt das organisches Wachstum. 
 
google überlisten

 Na dann wollen wir google doch mal überlisten. Wir eröffnen einen Blog oder programmieren eine Internetseite, die wir mit neuem Content nur so überschütten. Oder besser noch, wir schalten auf einen Schlag gleich hundert Internetseiten frei. Die werden schon sehen, was sie davon haben! Ha, mit den eigenen Waffen geschlagen! Denkste. google tut alles daran, um Spam zu vermeiden. Genau darum handelt es sich in so einem Fall. Eine der wenigen Ausnahmen: Es handelt sich um ein Trendthema. Ist ein Thema „in“, dann lässt die wichtigste Suchmaschine eine hohe Wertigkeit zu. Ob ein Thema „in“ ist oder ggf. Sie, das können Sie unter http://www.google.de/trends/explore#cmpt=q&tz= erfahren. Ein Tipp: schränken Sie es auf das Land ein, in dem Sie wirken. Sind Sie „in“ haben Sie im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung bessere Karten. Sollten Sie oder Ihr Unternehmen bzw. Ihre Aktivität, die Sie nach Vorne bringen wollen, dort nicht auftauchen, bleibt Ihnen nur der Weg, die entsprechenden Seiten organisch wachsen zu lassen.  

Ihr 

Michael Oehme

Consultant CapitalPR AG

1 Kommentar:

  1. Habe das mal ausprobiert mit dem Test, ob man in ist oder nicht. Da muss man schon echt wichtige Leute eingeben, um ein Ergebnis zu bekommen. Aber ansonsten sehr interessant.

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