Donnerstag, 10. März 2016
Michael Oehme: Migrantinnen-Integration einmal ganz anders
„In der
digitalen Netzwerkgesellschaft ist der Zugang zu Medien und digitalen Geräten
zur Eintrittskarte geworden. Deshalb ist es besonders wichtig,
unterrepräsentierte soziale Gruppen zu identifizieren und sie dabei zu
unterstützen, ihre Stimme in den Medien hörbar zu machen. Diese mediale „Empowerment"
sei eine ideale Aufgabe, dachten sich fünf Studenten im Masterstudiengang Elektronische
Medien an der Hochschule der Medien (HdM) und riefen das Projekt „Youth &
Media" ins Leben“, schreibt der (idw) Informationsdienst Wissenschaft. Die
Idee entstand vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegung. Es ist den
Protagonisten wichtig, dass das Projekt gemeinsam mit Migrantinnen entwickelt
und auf gegenseitiger Augenhöhe umgesetzt wird. Eine gute Idee und Aktion, der
wir uns inhaltlich anschließen, weshalb wir auf unserem Blog hierauf aufmerksam
machen. Mehr Informationen unter: https://idw-online.de/de/news647405
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