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Donnerstag, 24. März 2016

Michael Oehme: Versicherungsbranche kommt ohne Web-Präsenz nicht aus

In einem vorangegangenen Beitrag (http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2015/12/michael-oehme-sind-versicherungskunden-soziale-Netzwerke-egal.html) waren wir auf einen Beitrag im Versicherungsmagazin eingegangen, der sich mit dem Ergebnis einer Erhebung des Marktforschungsinstitutes Yougov beschäftigte. Der Tenor: Versicherungskunden sind soziale Medien egal, dem Web wird eine zu große Bedeutung beigemessen. 

Neues Nutzerverhalten
Laut einem ebenfalls im Versicherungsmagazin veröffentlichten Beitrag, der sich allerdings auf AGOF facts & figures-Angaben bezieht, informierten sich alleine im dritten Quartal 2015 rund 13,68 Millionen Personen auf dem digitalen Weg zu Versicherungen. Diese hohe Zahl lässt selbst Fachleute erstaunen und wir sind uns nicht sicher, ob sie zutrifft. Feststellen kann man aber, dass sich im Zuge der Digitalisierung immer mehr Menschen im Netz über Versicherungs- oder Finanzprodukte informieren. 

Was hat das zur Folge?
Zunächst einmal sollte man sich als Versicherungsvermittler oder –makler oder als Anlageberater nicht kopfscheu machen lassen, denn eine hohe Nachfragepräsenz im Web heißt zunächst nur, dass potentielle Kunden einen Informationsbedarf haben. Die Expertise der persönlichen Beratung leidet hierunter nicht – solange Sie Ihre Kunden weiterhin erreichen. Dazu sollte man sich allerdings mit den Chancen des Internets beschäftigen und nicht die Augen davor verschließen. Eine Möglichkeit, mit Kompetenz im Internet zu punkten, haben wir unter anderem in diesem und weiteren Blogbeiträgen vorgestellt: http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2016/02/michael-oehme-hoeherwertige-kunden-durch-hoeherwertigen-Content.html

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