(Key-)Worte
über (Key-)Worte
Vor allem bei größeren Websides bzw.
Blogs oder Beiträgen nimmt die Zahl der Keywords, unter denen man gefunden
werden soll, zu. Und zwar im Hinblick auf die Häufigkeit der Nennung wie auch
im Hinblick auf die Zahl der Nutzung von Keywords. Grundsätzlich ist dagegen
nichts zu sagen. Wer viel abdecken möchte, muss breit streuen. Allerdings
sollte man sich auch fragen, was man erreichen kann (und möchte) und wie viel
Aufwand das beinhaltet. Wir halten es für sinnvoll, zunächst einmal mit einem
„abgespeckten“ Keyword-Set zu starten und dieses dann nach Bedarf zu erweitern.
Nur so ist es unserer Einschätzung nach möglich, einen organischen Aufbau zu
betreiben. Hierzu ist es allerdings auch notwendig, sich damit zu beschäftigen,
nach was die potentielle Zielgruppe eigentlich sucht. Ein Strohfeuer ohne
Inhalt bringt nämlich weder der Zielgruppe was, noch der Suchmaschine und wird
gegebenenfalls sogar abgestraft.
Für den User und nicht für die
Suchmaschinen schreiben
Und wir
wiederholen es immer wieder gerne: Es bringt nichts, zu irgendwelchen Themen
einfach Worte zusammenzutexten (was, offen gesagt, einem seriösen Texter auch
keine Laune macht), es geht darum, das Leserinteresse zu wecken. Ergo erster
Grundsatz: Wir schreiben nicht für die Suchmaschine, sondern für den User! Dazu
muss man sich natürlich mit den Inhalten auskennen, weshalb es sinnvoll ist,
sich mit den Themen auch auszukennen. Als spezialisierte PR-Fachleute schreiben
wir deshalb nur zu den Themen Immobilien, Vorsorge, Kapitalanlage. Und kommen
damit immer wieder in die Hitlisten der Internetforen, was natürlich einer
positiven Bewertung bei Suchmaschinen zuträglich ist (alleine schon durch die
Klicks).
Suchmaschinen sind tricky
Denn es kommt
noch etwas dazu. Suchmaschinen - allen voran Google – spielen so etwas wie
„Lehrer“. Sie schauen - auf Basis der algorithmischen Auswertung anderer
Beiträge -, ob das, was Sie geschrieben haben, die wesentlichen üblichen
Inhalte trifft und die gleiche Qualität hat wie beispielsweise Fachbeiträge zu
den aufgegriffenen Themen. Es geht noch weiter: Suchmaschinen können inzwischen
bewerten, ob Sie ein Thema nicht nur sauber aufgegriffen und wiedergegeben
haben, sondern auch noch, ob Sie Interessante weitere Ideen hinzugefügt haben.
Sie sehen schon, die dargestellten SEO-Maßnahmen gehen weit über das
Aneinanderreihen von Keywords hinaus.