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Dienstag, 29. November 2016

Keyword-Schwemme

Keywords sind sogenannte Schlüsselwörter, die von Suchmaschinen gefunden und möglichst hoch bewertet werden sollen. Dies geschieht dadurch, dass sie auf Internetseiten, Blogs oder Beiträge zu finden sind und der zudem gebotene Content – aus der Sicht der Suchmaschinen – einen Nutzen bietet. In der Folge wird die Seite von Suchmaschinen entsprechend hoch oder eben weniger hoch bewertet und in den Platzierungen nach vorne oder nach hinten geschoben.

(Key-)Worte über (Key-)Worte
Vor allem bei größeren Websides bzw. Blogs oder Beiträgen nimmt die Zahl der Keywords, unter denen man gefunden werden soll, zu. Und zwar im Hinblick auf die Häufigkeit der Nennung wie auch im Hinblick auf die Zahl der Nutzung von Keywords. Grundsätzlich ist dagegen nichts zu sagen. Wer viel abdecken möchte, muss breit streuen. Allerdings sollte man sich auch fragen, was man erreichen kann (und möchte) und wie viel Aufwand das beinhaltet. Wir halten es für sinnvoll, zunächst einmal mit einem „abgespeckten“ Keyword-Set zu starten und dieses dann nach Bedarf zu erweitern. Nur so ist es unserer Einschätzung nach möglich, einen organischen Aufbau zu betreiben. Hierzu ist es allerdings auch notwendig, sich damit zu beschäftigen, nach was die potentielle Zielgruppe eigentlich sucht. Ein Strohfeuer ohne Inhalt bringt nämlich weder der Zielgruppe was, noch der Suchmaschine und wird gegebenenfalls sogar abgestraft.

Für den User und nicht für die Suchmaschinen schreiben
Und wir wiederholen es immer wieder gerne: Es bringt nichts, zu irgendwelchen Themen einfach Worte zusammenzutexten (was, offen gesagt, einem seriösen Texter auch keine Laune macht), es geht darum, das Leserinteresse zu wecken. Ergo erster Grundsatz: Wir schreiben nicht für die Suchmaschine, sondern für den User! Dazu muss man sich natürlich mit den Inhalten auskennen, weshalb es sinnvoll ist, sich mit den Themen auch auszukennen. Als spezialisierte PR-Fachleute schreiben wir deshalb nur zu den Themen Immobilien, Vorsorge, Kapitalanlage. Und kommen damit immer wieder in die Hitlisten der Internetforen, was natürlich einer positiven Bewertung bei Suchmaschinen zuträglich ist (alleine schon durch die Klicks). 

Suchmaschinen sind tricky
Denn es kommt noch etwas dazu. Suchmaschinen - allen voran Google – spielen so etwas wie „Lehrer“. Sie schauen - auf Basis der algorithmischen Auswertung anderer Beiträge -, ob das, was Sie geschrieben haben, die wesentlichen üblichen Inhalte trifft und die gleiche Qualität hat wie beispielsweise Fachbeiträge zu den aufgegriffenen Themen. Es geht noch weiter: Suchmaschinen können inzwischen bewerten, ob Sie ein Thema nicht nur sauber aufgegriffen und wiedergegeben haben, sondern auch noch, ob Sie Interessante weitere Ideen hinzugefügt haben. Sie sehen schon, die dargestellten SEO-Maßnahmen gehen weit über das Aneinanderreihen von Keywords hinaus.

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