PR-Maßnahmen
PR Maßnahmen
kann man nicht schalten. Insofern ist der große Nachteil, dass sie nicht
garantiert angenommen werden. Dafür fließt aber auch kein Geld an Dritte.
Klassische PR-Maßnahmen sind Pressemitteilungen an Journalisten. Hier kommt es
auf das Handwerkszeug an. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die beiden
Blogbeiträge zu diesem Thema: http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2016/08/aufbau-und-inhalt-einer-pressemitteilung.html
bzw. http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2016/08/wie-kommuniziere-ich-meine-messages.html. Im Idealfall greifen Journalisten
die dargebotenen Informationen auf und kommunizieren es an die Leser. Derartige
Beiträge haben eine deutlich höhere Glaubwürdigkeit, als es eine Anzeige jemals
haben könnte. Im schlechten Fall versandet die Meldung. Dann sollten Sie
darüber nachdenken, was Sie besser machen können.
Zweitnutzung Internet
Während
nahezu jedes Unternehmen Pressemitteilungen kennt, weiß längst nicht jeder,
dass man Pressemitteilungen auf für die Suchmaschinenoptimierung nutzen kann.
So gibt es eine Vielzahl an Presse- oder Fachforen und Plattformen, die
bereitwillig Pressemitteilungen annehmen. Wenn Sie mit einer PR-Agentur
zusammenarbeiten, so bietet diese in der Regel einen sogenannten
Internetverteiler. Sie können aber auch selbst aktiv werden und beispielsweise
bekannte Mitbewerber bei Google eingeben. Finden Sie dort
Presseveröffentlichungen, geben Sie doch einfach die Headline dieser Veröffentlichung
bei Google ein. Sie werden staunen, wie aktiv die Mitbewerber sind. Dabei
sollten Sie die Pressemitteilung nicht 1:1 fürs Internet verwenden, sondern
bestimmte Vorgaben einhalten. Die Keyworddichte ist beispielsweise wichtig und
wo bestimmte Keywords stehen sollten (vergleiche hierzu den Beitrag http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2016/11/keyword-schwemme.html). In diesem Sinne richtig gemacht,
wirkt sich PR positiv auf das Image und die Bekanntheit aus.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen