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Donnerstag, 11. Januar 2018

Sylvester: Offensichtlich weniger sexuelle Übergriffe

Es ist schon traurig, wenn man beim Nennen der deutschen Großstadt Köln inzwischen sofort auch an die sexuellen Übergriffe vergangenes Sylvester denken muss, die nach meiner Einschätzung die Kluft zwischen „Deutschen“ und „Menschen mit Migrationshintergrund“ noch einmal verschärft hat. Insofern befürchteten viele erneute Ausschreitungen für die Nacht von 2017 auf 2018. Dies ist offenbar nicht passiert, zum Glück. Wertet man allerdings die Medien hierzu aus, so sind zwei Entwicklungen erkennbar: Nahezu in jeder deutschen Großstadt wurde das Polizeiaufgebot deutlich ausgeweitet. Und es seien vergleichsweise weniger Frauen auf der Straße gewesen, während der Anteil besagter „Menschen mit Migrationshintergrund“ gleichbleibend hoch war. Es kam nur zu vereinzelten Übergriffen „sexueller Natur“. Zugenommen haben offenbar Gewalttätigkeiten, die sich auch verstärkt gegen Polizisten und Rettungskräfte richtete. Keine gute Entwicklung, wie ich meine. Justizminister Maas ist daher gefordert, seinen Worten einer härteren Bestrafung auch Taten folgen zu lassen. Hier ist die deutsche Justiz aber seit Jahren chronisch überfordert,  

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