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Donnerstag, 5. April 2018

Immobilienmarkt Schweiz wird durch Wirtschaftsaufschwung angeschoben

Der Wirtschaftsaufschwung in der Schweiz wirkt sich auch auf die Immobilienwirtschaft aus. Eine gute Beschäftigungsquote, das Wirtschaftswachstum, weiterhin günstige Finanzierungen und fehlende Anlagealternativen führen zu einer hohen Nachfrage. Dabei ging in den vergangenen Jahren - ähnlich wie in Deutschland - die Bautätigkeit bei Wohneigentum sogar zurück. Die Ökonomen der Credit Suisse gehen für dieses Jahr von einer weiteren Verknappung aus und von anhaltend niedrigen Leerständen im Mietwohnungsbau. Die Preise dürften in den meisten Regionen um zwei bis 2,5 Prozent für Eigenheime und Wohnungen ansteigen. Nicht zuletzt die Ostschweiz ist es, die von der Nachfrage profitiert. So stuft der bekannte international tätige Immobilienmakler Engel & Völkers die Ostschweiz, wo wir ausschließlich investieren, als „Hot Spot“ in der Schweiz mit großem Wachstumspotential ein. Hier sitzt ein Großteil der Schweizer Firmen. 

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