Der
Wirtschaftsaufschwung in der Schweiz wirkt sich auch auf die Immobilienwirtschaft
aus. Eine gute
Beschäftigungsquote, das Wirtschaftswachstum, weiterhin günstige Finanzierungen
und fehlende Anlagealternativen führen zu einer hohen Nachfrage. Dabei ging in
den vergangenen Jahren - ähnlich wie in Deutschland - die Bautätigkeit bei
Wohneigentum sogar zurück. Die Ökonomen der Credit
Suisse gehen für dieses Jahr von einer weiteren Verknappung aus und von
anhaltend niedrigen Leerständen im Mietwohnungsbau. Die Preise dürften in den
meisten Regionen um zwei bis 2,5 Prozent für Eigenheime und Wohnungen
ansteigen. Nicht zuletzt die Ostschweiz ist es, die von der Nachfrage
profitiert. So stuft der bekannte international tätige Immobilienmakler Engel
& Völkers die Ostschweiz, wo wir ausschließlich investieren, als „Hot Spot“
in der Schweiz mit großem Wachstumspotential ein. Hier sitzt ein Großteil der
Schweizer Firmen.
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