„Nach vielen
Monaten des Rätselratens und unendlicher Fan-Videos, in denen alle möglichen
Verschwörungstheorien aufgestellt wurden, wollte ich mich letztendlich
persönlich zu einer sehr wichtigen Thematik äußern", beginnt sein Post bei
Facebook. Wichtig ist die Zeile am Ende: „Ich danke allen Beteiligten für die
jahrelange Unterstützung, aber einige werden heute nicht mehr gemeinsam mit mir
den Weg beschreiten. Dazu gehört auch Arafat.“ Der letzte Satz bezieht sich
wohl, wie die "Bild"-Zeitung berichtet, auf Arafat Abou-Chaker. Dieser
sei lange Zeit Bushidos Geschäftspartner gewesen. Zum Abou-Chaker Clan in
Berlin muss man wohl kaum weitere Worte verlieren. Laut Wikipedia wurde im April
2013 über den „Stern“ bekannt, dass der Rapper Bushido und das Clan-Mitglied
Arafat Abou-Chaker sich wechselseitig Generalvollmachten über ihr gesamtes
Vermögen erteilt haben. Mit fällt es irgendwie schwer, daran zu glauben, dass
Bushido nun „geläutert“ ist. Ich denke, eher - nachdem ihn Abou-Chaker bei
seiner Karriere sicherlich förderlich war -, dass er seine Kohle lieber
behalten möchte. Mal sehen, ob er wie Kay One, der ebenfalls dem
weiteren Umfeld des Clans zugeschrieben wurde, von Morddrohungen berichten
wird. Da es ruhig geworden ist um Bushido, würde ein wenig Publicity der Art
nicht schaden.
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