Viele wollen es nicht nicht wahrhaben,
aber Dresden entwickelt sich immer mehr zur Perle des Ostens. Dies
zeigt eine steigende Nachfrage sowohl von Privatinvestoren wie auch
von institutionellen Käufern. Bürgermeister Jörn Marx (CDU) zeigt sich zufrieden:
Stand zur Jahrtausendwende noch jede fünfte Wohnung leer oder war
schlicht nicht bewohnbar, beträgt der Leerstand heute nur noch drei
bis vier Prozent. Das ist – gerade für eine Stadt mit dieser
Historie – faktisch zu vernachlässigen. Jüngstes Beispiel ist die
Entwicklung beim sprichwörtlichen Investitionsloch "Wiener
Loch" – eine riesige Baugrube -
am Dresdner Hauptbahnhof. Hier waren der Reihe nach eine Vielzahl
an Investoren abgesprungen, so dass sich Dresdner wie auch Besucher
an den unschönen Anblick bereits gewöhnt haben. Jetzt will Ende dieses Monats
der Hamburger Konzern Revitalis Real Estate mit dem Bau von 241
Wohnungen starten. Ende 2016 soll das Wiener Loch damit Geschichte sein. Für
den Revitalis Vorstand Thomas Cromm – so zitiert im Handelsblatt – gilt
Dresden als gefragteste Stadt Ostdeutschlands und zähle zu den zehn
Top-Standorten in Deutschland.
Ich war letztens in Dresden und kann den Eindruck nur bestätigen. Diese Stadt hat sich toll entwickelt!
AntwortenLöschenDas Wiener Loch war ein Schandfleck für unsere schöne Stadt. Super, dass dies nun ein Ende hat
AntwortenLöschenEs ist eine wunderschöne Stadt, wirklich sehenswert. Die Zugezogenen schwärmen von der Vielfalt des Kultur- und Freizeitangebotes und beschreiben ihren Wahlwohnort als kleines Paradies.
AntwortenLöschenWenn der Wohnungsleerstand unter vier Prozent gesunken ist, kann ja auch die Arbeitslosenquote nicht mehr so hoch sein, oder? Wie steht es denn dann mit der konjunktur in dieser Region. Hat da irgendwer aktuelle Zahlen? Denke daran, nach Dresden zu ziehen, die Stadt ist wirklich bezaubernd!
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