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Dienstag, 24. Juni 2014

Kommunikationsberater Michael Oehme: Dresden behauptet sich

Viele wollen es nicht nicht wahrhaben, aber Dresden entwickelt sich immer mehr zur Perle des Ostens. Dies zeigt eine steigende Nachfrage sowohl von Privatinvestoren wie auch von institutionellen Käufern. Bürgermeister Jörn Marx (CDU) zeigt sich zufrieden: Stand zur Jahrtausendwende noch jede fünfte Wohnung leer oder war schlicht nicht bewohnbar, beträgt der Leerstand heute nur noch drei bis vier Prozent. Das ist – gerade für eine Stadt mit dieser Historie – faktisch zu vernachlässigen. Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung beim sprichwörtlichen Investitionsloch "Wiener Loch" – eine riesige Baugrube - am Dresdner Hauptbahnhof. Hier waren der Reihe nach eine Vielzahl an Investoren abgesprungen, so dass sich Dresdner wie auch Besucher an den unschönen Anblick bereits gewöhnt haben. Jetzt will Ende dieses Monats der Hamburger Konzern Revitalis Real Estate mit dem Bau von 241 Wohnungen starten. Ende 2016 soll das Wiener Loch damit Geschichte sein. Für den Revitalis Vorstand Thomas Cromm – so zitiert im Handelsblatt – gilt Dresden als gefragteste Stadt Ostdeutschlands und zähle zu den zehn Top-Standorten in Deutschland. 

4 Kommentare:

  1. Berta K. aus Lüneburg25. Juni 2014 um 07:27

    Ich war letztens in Dresden und kann den Eindruck nur bestätigen. Diese Stadt hat sich toll entwickelt!

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  2. Das Wiener Loch war ein Schandfleck für unsere schöne Stadt. Super, dass dies nun ein Ende hat

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  3. Es ist eine wunderschöne Stadt, wirklich sehenswert. Die Zugezogenen schwärmen von der Vielfalt des Kultur- und Freizeitangebotes und beschreiben ihren Wahlwohnort als kleines Paradies.

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  4. Wenn der Wohnungsleerstand unter vier Prozent gesunken ist, kann ja auch die Arbeitslosenquote nicht mehr so hoch sein, oder? Wie steht es denn dann mit der konjunktur in dieser Region. Hat da irgendwer aktuelle Zahlen? Denke daran, nach Dresden zu ziehen, die Stadt ist wirklich bezaubernd!

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