Heute
möchte ich Sie auf einen interessanten Beitrag des Autors Dietmar Braun auf den
Online-Seiten der Zeitschrift FINANZWELT aufmerksam machen. Er nimmt Bezug auf
eine Studie der Postbank, mit der untersucht wurde, wie die Deutschen das
Internet nutzen. Schon einmal vorweg: mobile Geräte setzen sich als Zugang
durch. Die Nutzer wollen einen Mix aus digitaler Information und persönlicher
Beratung. Doch lesen Sie selbst:
„Die Deutschen sind 40 Stunden in der
Woche im Internet unterwegs. Besonders online-affine Bundesbürger surfen sogar
noch 14 Stunden mehr. Die meiste Zeit verbringen die Berliner im Netz (50,6
Stunden), verhältnismäßig wenig dagegen die Bayern: Sie sind durchschnittlich
nur knapp 36 Stunden wöchentlich online.
Deutschlandweit ist die Kommunikation
über Online-Kanäle in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Dies sind
Ergebnisse der Studie "Der digitale Deutsche und das Geld" der
Postbank AG. Dafür wurden mehr als 6.000 Bundesbürger befragt; darunter 3.000
Vertreter von besonders digital-affinen Zielgruppen.
Mit
knapp 52 Stunden surfen die 18- bis 24-Jährigen am längsten im Netz. Die
Altersgruppe 60plus kommt auf fast 30 Stunden. Männer und Frauen verbringen
dabei etwa gleich viel Zeit online. Das meistgenutzte Gerät zum Surfen ist der
Laptop, den 68 Prozent der Befragten verwenden. Marktforschung
Bürger repräsentativ nach ihrem Nutzerverhalten befragt. Die Generation google
brachte dabei erstaunlich deutliche Resultate. Aber auch für die Generation
derjenigen, die weniger internetaffin sind, sind Informationen aus dem Netz zu
Anbietern und Produkten äußerst wichtig.“
Den
gesamten Beitrag lesen Sie hier: http://www.finanzwelt.de/online/assistance-vertrieb/item/deutsche-und-die-digitale-finanzwelt
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