Die AfD ist schon eine lustige Partei. Weiß immer alles
besser und leistet sich eine Fraktionsvorsitzende, die in der Schweiz lebt.
Zusammen mit ihrer Lebenspartnerin und zwei Kindern. Lesben in Deutschland
werden also schon mal vor Vorverurteilungen verschont. Muslims und Flüchtlinge
nicht. Nun hat Frau Weidel die Staatsanwaltschaft am Hals. Die AfD hatte eine
größere Spende aus dem Ausland, der Schweiz, angenommen und erst sehr viel
später zurücküberwiesen. Eine weitere Spende, diesmal aus Belgien, habe man direkt
zurücküberwiesen. Weidel rechnet nun damit, dass ihre Büro- und Privaträume
durchsucht werden könnten. Da die Immunität der Politikerin aufgehoben sei,
könne es jederzeit zu entsprechenden Maßnahmen bei ihr oder auch Angehörigen
kommen. Nun gab sie bekannt, dass sie die Schweiz verlassen habe und nach
Deutschland zurückgekehrt sei. Ob sie es damit den Behörden leichter machen
will, kann nur vermutet werden.
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