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Donnerstag, 4. Juli 2019

Grüne wollen CO2-Ausstoss verteuern


Ende 2022 wollen die Grünen im deutschen Bundestag 3/4 der Braunkohle und 1/3 der Steinkohle abgeschaltet wissen. Möglich werden soll dies durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Verteuerung des Kohlendioxyd-Ausstosses. Danach sollen Autofahren und Heizen um 40 Euro je Tonne Kohlendioxyd teurer werden. Im Gegenzug will man die Stronsteuer so gut wie abschaffen und jeder Bürger soll jährlich ein Energiegeld von 100 Euro erhalten. Was die Grünen auf ihrer Prrssekonferenz nicht gesagt haben, ist die Tatsache, dass derartige Maßnahmen die Energiekosten – und damit die Belastung für den Bürger – erhöhen. Zumal dann, wenn nicht schnell genug «sauberer» Strom zur Verfügung gestellt werden kann. Dass es hierbei meist an der fehlenden Infrastruktur mangelt, ist auch den Grünen jahrelang bekannt. Geändert haben sie hieran nur wenig, auch wenn sie in der Regierungsverantwortung waren.  

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