Wir hatten
aufgezeigt, dass es in der Tat eine starke Wechselwirkung zwischen SEO also Suchmaschinenoptimierung – und Online-PR
gibt. Während Online-PR auf die Qualität der Aussagen abstellt, schafft SEO die
Sichtbarkeit.
Eine
interessante Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit Bloggern oder das Nutzen
eigener Blogs. Einer Studie der international tätigen PR-Agentur Text 100
stehen dabei 90 Prozent aller Blogger der Kontaktaufnahme durch PR-Agenturen
positiv gegenüber. Dies kann nützlich sein, denn viele Blogs haben eine große
Reichweite im Internet, was dazu führen kann, dass das gewünschte Ziel – das
Erscheinen des promoteten Unternehmens, des Produkts oder der Person „weit
vorn“ – schnell erreicht wird. Hinzu kommt, dass viele Blogger einen
zusätzlichen Link zulassen - und der könnte beispielsweise durch einen zweiten
Klick auf die Startseite eines Unternehmens oder auf eine Landing Page mit
zusätzlichen Informationen führen.
Der Blogger: immer dein Freund?
Allerdings beinhaltet
die Zusammenarbeit mit Bloggern auch ein Risiko. Denn was positiv nach vorne
geschoben werden kann, geht auch mit kritischen Kommentaren. Dies zeigt sich
beispielsweise an Einträgen, die heute noch die Online-Reputation von
Unternehmen belasten. Es ist also das nötige Fingerspitzengefühl gefragt und
der Aufbau eines „Blogger-Umfeldes“ sollte zunächst nach Qualitätskriterien
erfolgen und nicht wahllos. Außerdem sollte man sich immer vor Augen führen,
wie man seinem Gegenüber den größten Nutzen bieten kann.
Eigene Blogs
Eine
Alternative ist der Aufbau eigener Blogs. Diese können zum Beispiel
themenabhängig sein und das zu fördernde Unternehmen damit in einen bestimmten
Zusammenhang bringen. google bietet hier ein eigenes Blogsystem an, dem schon alleine
deshalb ein gewisser Stellenwert beigemessen wird, da es eben von google
stammt.
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