google-Empfehlungen beziehen sich auf reine
SEO-Texte(r)
Tamblé schreibt: „Ein weiterer SEO Mythos ist, dass die Keyword-Optimierung von Texten bei
Google in Verruf gekommen sei. Die Empfehlungen von google selbst zu diesem
Thema beziehen sich aber nur auf reine SEO-Texte mit sogenannten „harten“
Keyword-Links (Keywords mit hohem Suchvolumen), Money-Keywords und
Keyword-Domains (Keyword-Stuffing), die aus rein SEO-technischen Gründen
aufgesetzt wurden. Auch die Keyword-Dichte spielt nur noch eine relative, aber
keine absolute Rolle mehr für die Bewertung von Inhalten. Technische SEO-Texte
ohne redaktionelle Inhalte werden das Ranking nicht mehr manipulieren können,
weil sie keine Relevanz für Leser haben. Diese Aussagen bestätigen also
lediglich die große Bedeutung der redaktionellen Qualität und des semantischen
Umfeldes eines Textes.“ Auch dies bringt sie – unserer Einschätzung nach - trefflich
auf den Punkt gebracht. Natürlich spielt das Thema Keywords eine Rolle in einem
Text, da man diesen ja anderenfalls sonst gar nicht unter bestimmten Keywords
findet (was ja das Ziel von PR SEO ist). Aber die Keyword Dichte bleibt dann
unerheblich, wenn der Text – umgangssprachlich gesprochen – Schrott ist und ihn
die Suchmaschine ohnehin schon „abstraft“.
Optimierung des Suchmaschinen-Algorithmus gegen
Manipulation
Ich hatte es zuvor bereits erwähnt: Suchmaschinen
lesen mit den Augen des Nutzers und wollen einen möglichst hohen Nutzen – durch
entsprechend werthaltige Treffer – erzielen. Die Veränderung des
Suchmaschinen-Algorithmus ist lediglich der Schutz gegen Manipulationen. Hierzu
gehört auch, die Qualität journalistischer Arbeit zu bewerten. Und das ist gut
so.
Das ist ein wirklich lesenswerter Beitrag. Danke für den Hinweis.
AntwortenLöschenDie Ausführungen sind verständlich und haben uns sehr weitergeholfen.
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