Seiten

Dienstag, 28. Mai 2019

Das Karrierestreben von Katarina Barley (SPD)

Aus Schweizer Sicht ist einem das Karrierestreben der deutschen Politiker ein Graus. Bestes Beispiel Katarina Barley, die sich in ihrer kurzen Zeit als Mitglied des Deutschen Bundestages ja nun wirklich nicht auffällig bewegt hat. Seit 2014 im Parlament, wurde sie zunächst 2017 Bundesfamilienministerin, dann 2018 Bundesministrein für Justiz und Verbraucherschutz. Gerade von Letzterem schien sie verhältnismäßig wenig zu verstehen. Nun die Ankündigung (Androhung?) zum Ende der Europawahl (hier ist sie Spitzenkandidatin der SPD) am 26. Mai ihr Amt niederlegen zu wollen. Mietvertrag in Berlin sei gekündigt, in Brüssel bereits unterschrieben. Nach internen Hinweisen strebt sie das Amzt der Vorsitzenden des Rechtsausschusse an und droht auch gleicht mit einer Einführung einer Mindestbesteuerung im EU-Raum für alle. Na denn!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen