Aus Schweizer Sicht ist
einem das Karrierestreben der deutschen Politiker ein Graus. Bestes Beispiel
Katarina Barley, die sich in ihrer kurzen Zeit als Mitglied des Deutschen
Bundestages ja nun wirklich nicht auffällig bewegt hat. Seit 2014 im Parlament,
wurde sie zunächst 2017 Bundesfamilienministerin, dann 2018 Bundesministrein
für Justiz und Verbraucherschutz. Gerade von Letzterem schien sie
verhältnismäßig wenig zu verstehen. Nun die Ankündigung (Androhung?) zum Ende
der Europawahl (hier ist sie Spitzenkandidatin der SPD) am 26. Mai ihr Amt
niederlegen zu wollen. Mietvertrag in Berlin sei gekündigt, in Brüssel bereits unterschrieben.
Nach internen Hinweisen strebt sie das Amzt der Vorsitzenden des Rechtsausschusse
an und droht auch gleicht mit einer Einführung einer Mindestbesteuerung im
EU-Raum für alle. Na denn!
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