Reiz-Reaktions-Modell
abgelöst
Heute weiß
man, dass es sinnvoller ist, eine zielgerichtete Kommunikation zu betreiben.
Vor allem, seine Botschaften nicht nur eine Richtung zu senden. Dieses
ursprünglich als Stimulus-Reaktions-Modell bzw. Reiz-Reaktions-Modell
beschriebene Vorgehensweise leidet inzwischen insbesondere darunter, dass sich
die meisten Menschen im Netz als aktive Konsumenten betrachten, die auch zum
Ausdruck bringen möchten, was ihnen gefällt und was eben nicht. Am effektivsten
lässt sich dies nutzen, wenn man sich seiner Zielgruppe klar ist und diese -
logisch - zielgruppenadäquat anspricht.
Von
Reaktionen profitieren
Um das
Engagement Ihrer Zielgruppe zu wecken, müssen Sie Wege der Interaktion
aufbauen. Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, direkte Informationen zu
erhalten, beispielsweise, was Ihre Nutzergruppen bewegt. Es zeigt sich, dass
Web-User, die bei bestimmten Prozessen Einfluss nehmen können, nicht nur eine
höhere Identifikation mit dem Gegenüber haben, sondern auch eher bereits sind,
Geld in die Hand zu nehmen. Einige Unternehmen haben daher bereits die
Produktentwicklung „nach Außen“ gegeben und profitieren davon, ihren Nutzern
auch das bieten zu können, was diese suchen. Bringen Sie daher Ihre Zielgruppen
zum Liken, Teilen, Kommentieren und dazu, bestimmten Links zu Ihren Artikeln
oder Posts zu folgen. Hierdurch wird die Chance deutlich erhöht, dass aus dem
Wald auch wieder etwas herausschallt.
Ein guter Beitrag. Danke! Viele denken nämlich immer noch, dass viel viel hilft. Das Weg bzw. die Suchmaschinen sind da inzwischen deutlich sensibler geworden und sortieren mehr aus als man meint.
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