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Donnerstag, 14. September 2017

Herangehensweise an Blogs

Im vorangegangenen Blogbeitrag hatten wir aufgezeigt, wie wichtig ein Blog für Unternehmen in der Gewinnung und Bindung von Multiplikatoren und Kunden ist. Betrachten wir zunächst, was ein derartiger Blog eigentlich formal bezwecken will? Zunächst einmal soll er den Besuchern Ihres Blogs die Möglichkeit einräumen, sich über Dienstleistungen und Produkte zu informieren. Nicht selten handelt sich bei diesen Angeboten um Lösungen im engeren oder weiteren Sinne. Der Interessent an Angeboten zur Betrieblichen Altersversorgung wird zunächst verstehen wollen, welche Wege es gibt, um sich dann gegebenenfalls für eine Beratung zu interessieren. Dies macht deutlich, dass ein Blog kein Werbekanal ist, sondern ein Angebot, Informationen zu Themen zu erhalten.

Keine Einbahnstraße
Wichtig ist dabei, dass der Blog nicht einseitig dafür genutzt wird, den Besucher schlau zu machen, sondern dass er die Chance hat, sich entweder an das Unternehmen oder an Gleichgesinnte zu wenden, die im besten Fall auch schon das ein oder andere Thema kommentiert haben. Manipulation erkennen Nutzer übrigens schnell. Dies macht einmal mehr deutlich, wie wichtig die inhaltliche Relevanz ist und warum ein Blog Nutzen und Mehrwert für den Besucher bieten soll. Hierzu finden Sie auf diesem Blog eine Fülle von Anregungen, da wir massive Vertreter des Content Marketing und der Qualität der Veröffentlichungen einen hohen Stellenwert beimessen. Die Königsklasse hierbei sind Fachbeiträge (siehe hierzu https://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2016/05/michael-oehme-kompetenzsteigerung-durch-fachartikel.html).

Umfeld
Bevor wir im kommenden Blogbeitrag auf die konkrete Herangehensweise an Blogs eingehen, möchten wir Sie noch mit zwei Gedanken konfrontieren: Sind Sie sich dessen bewusst, dass die Eintrittsbarrieren von Blogs vergleichsweise niedrig sind? Schreiben und einen Blog einrichten kann eigentlich jeder (der eben schreiben kann und weiß, wie man einen Blog einrichtet). Haben Sie eine Vorstellung, wie viel Konkurrenz Sie haben und welche großen Player bereits Ihr Dienstleistungsumfeld beackern? Es gibt inzwischen nämlich einige Blogs, die ein riesiges Publikum hinter sich wissen und die Lightversion eines derartigen Blogs zu beginnen, wäre verschenkte Liebesmühe. Sie haben in Anbetracht der Google Relevanz da nämlich kaum eine Chance, überhaupt irgendwann einmal gesichtet zu werden. Wenn Sie diese Fragen für sich geklärt haben und eine Idee, wie Sie in Anbetracht Ihrer Zielgruppe vorgehen wollen, starten Sie dem Grunde nach aber wie besagte Big Player. Vor dem gnadenlosen Google-Auge sind nämlich alle gleich. Was die gute Nachricht ist. Mehr zum Thema Google-Relevanz beschreibt der Beitrag https://michael-oehme.blogspot.ch/2012/06/pr-profi-michael-oehme-rat-zu-mehr.html.

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