Wer sogenannte Internet-Kommunikations-Plattformen wie beispielsweise www.presseportal.de nutzen möchte, der braucht vor allen Dingen eines: einen guten Text, der formal bestimmten Kriterien entspricht, der aber insbesondere anspricht. Wenn wir also gefragt werden, wie denn so ein Text geschrieben werden sollte, dann erklären wir, dass er insbesondere interessant und leicht aufzufassen geschrieben sein sollte, etwas Neues – was auch eine Meinung sein kann – enthalten sollte und er sollte last but not least neugierig machen.
Formalitäten
Formal sollte
ein derartiger Text denn auch sogenannte Keywords enthalten, denn Sinn und
Zweck eines derart veröffentlichten Textes ist es zum einen, dass er auf der
besagten Plattform (oder den Plattformen) gelesen wird, er sollte aber auch
durch seine Google-Relevanz (um die wichtigstes Suchmaschine zu nennen) auch
sonst bei bestimmten Keywords gefunden werden. Dazu sollte man sich ein Keyword
als Hauptkeyword heraussuchen und sich hierauf konzentrieren. Diese Keyword
sollte in seiner Häufigkeit rund 3-5 Prozent des Gesamttextes ausmachen. Bitte
nicht mehr, denn sonst erkennen Suchmaschinen dieses als Manipulationsversuch (Spam)
an und der Text wird abgewertet (gelöscht).
Aufbau ist wie bei einem guten Aufsatz
Wir haben es
ein der Zwischenhead eigentlich schob verraten. Der Headline (mit dem Keyword)
sollte eine Subline (mit dem Keyword) folgen. Dann ein kurzer Anleser (mit der
nochmaligen Wiederholung des Keywords). Stellen Sie sich dabei eine
Suchmaschine wie einen Scanner vor. Dieser läuft über den Text und erfasst
neben Head- und Subline auch den Anleser. Was er hier inhaltlich (Sie lesen
richtig, diese Scanner bewerten nicht nur Keywords sondern vor allem Inhalte)
findet, vergleicht er vor seinem virtuellen Auge mit Texten, die im Sinne
Suchmaschinenoptimierung wichtig sind und die sich inhaltlich ebenfalls mit dem
von Ihnen gewählten Thema beschäftigen. Dies bringt uns immer wieder zu der
Aussage, dass die Qualität der von Ihnen geschrieben Texte wichtig ist. Es
folgt ein Mittelfeld, das unserer Kenntnis nach, von vielen Suchmaschinen
weitgehend übersprungen wird. Wichtig ist dann noch der Ausklang aus dem Text.
Im letzten Drittel sollten sich Keywords und Themen wiederfinden, die schon im
ersten Drittel (Head, Subline, Anleser, Anfangstext) vertreten waren. Klar
soweit?
Wie sagte der ehemalige Focus-Chef Markwort so gerne:
Fakten, Fakten, Fakten – und an die Leser denken ...
Genau darum
geht es. Denken Sie an die Leser. Schreiben Sie nicht für eine imaginäre
Maschine. Je spannender, emotionaler, anregender Ihr Text ist, um so mehr wird
er gelesen. Das kann auch keine Maschine ignorieren.
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