Donnerstag, 19. Dezember 2019
Demokraten kündigen neues Handelsabkommen an
Die
Demokraten des Hauses und das Weiße Haus haben nach monatelangen
Verhandlungen über Änderungen der demokratischen Prioritäten eine
Einigung erzielt, um das neu ausgehandelte Freihandelsabkommen von
Präsident Donald Trump voranzutreiben, teilte die Sprecherin des Hauses,
Nancy Pelosi, am Dienstagmorgen mit. „Es steht außer Frage, dass dieses
Handelsabkommen viel besser ist als die NAFTA", sagte Pelosi auf einer
Pressekonferenz. Im Falle einer Ratifizierung würde das Handelsabkommen
Trumps wichtigsten legislativen Erfolg darstellen, da die Demokraten im
November letzten Jahres die Kontrolle über das Repräsentantenhaus
übernommen haben. Der Pakt wird auch von einer Reihe demokratischer
Neulinge aus konservativeren Distrikten als unverzichtbar angesehen, die
nicht nur das Abkommen inhaltlich unterstützen, sondern auch glauben,
dass eine überparteiliche Leistung auf dem Feldweg eine gute Rolle
spielen wird.
Dienstag, 17. Dezember 2019
In Norwegen lebt es sich laut aktuellem „Index der menschlichen Entwicklung“ am besten
In
dieser Woche beschäftigt sich Kommunikationsexperte Michael Oehme mit
dem „Index der menschlichen Entwicklung“, welcher von den Vereinten
Nationen veröffentlicht wurde. „Die Vereinten Nationen beziehen sich
dabei in einem Ländervergleich auf Faktoren wie Lebenserwartung,
Bildungssystem und Wirtschaftsleistung. Demnach habe Norwegen derzeit
die höchste Lebensqualität“, kommentiert Michael Oehme den Index.
Norwegen
belegt als ölreicher, skandinavischer Wohlfahrtsstaat bereits zum
wiederholtem Male den ersten Platz. Der „Indexes der menschlichen
Entwicklung“ wird vom UN-Entwicklungsprogramm UNDP veröffentlicht. „Auf
dem zweiten Platz liegt die Schweiz, auf dem dritten Land Irland,
Deutschland und Hongkong teilen sich Platz vier. Allerdings fanden die
Datenerhebungen vor Ausbruch der Demonstrationen in Hongkong statt“,
erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. In den vergangenen Jahren
habe es in den vorderen Rängen nur wenige Veränderungen gegeben. Laut
UNDP sei aber weltweit eine tendenziell steigende Lebensqualität zu
verzeichnen.
Derzeit
gäbe es inzwischen 62 Länder und Territorien, in denen die menschliche
Entwicklung hoch ist. Dazu gehören laut Index auch Länder wie
Australien, Island, die Niederlande, Singapur und Schweden, welche sich
alles noch in den Top 10 befinden.
Unterdessen
habe sich auch in der unteren Rangliste in der Hinsicht wenig
verändert, als dass hier überwiegend afrikanische Länder vertreten sind:
Burundi, Südsudan, Tschad, die Zentralafrikanische Republik und Niger
bilden dabei das Schlusslicht des „Index der menschlichen Entwicklung“.
„Schwach schneiden natürlich auch die Länder ab, in denen es teilweise
seit Jahren bewaffnete Konflikte gibt, wie Libyen, Syrien und der Jemen.
Es ist schade, dass hier nach wie vor so ein starkes Ungleichgewicht
herrscht und man kann sich für die Zukunft nur wünschen, dass die
Konflikte beigelegt werden und mit dem Frieden auch die Entwicklung
wieder einkehren wird“, betont Michael Oehme abschließend.
Donnerstag, 12. Dezember 2019
Microsoft: Viertägige Arbeitswoche in Japan
Das
Technologieunternehmen Microsoft gab bekannt, eine viertägige
Arbeitswoche in Japan erfolgreich getestet zu haben, bei der die
Produktivität der Arbeitnehmer und die Arbeitszufriedenheit verbessert
wurden. Der Prozess fand im Sommer am Hauptsitz des Technologiegiganten
in Tokio statt. Die Mitarbeiter erhielten im August jeden Freitag Urlaub
als bezahlten Urlaub. Das Unternehmen überwachte die Auswirkungen eines
dreitägigen Wochenendes auf die Leistung der Arbeitnehmer.
Führungskräfte des Unternehmens gaben an, dass die kürzere Arbeitswoche
zu zusätzlichen Vorteilen geführt habe. Die Produktivität stieg um 40
Prozent und 92 Prozent der Beschäftigten zeigten sich mit dem Programm
zufrieden. Der Prozess könnte zu einer Änderung der berüchtigten
Praktiken Japans am Arbeitsplatz führen, die sich durch lange
Arbeitszeiten und viele Überstunden auszeichnen.
Dienstag, 10. Dezember 2019
Bundeskabinett investiert eine Milliarde Euro in den Ausbau des Mobilfunknetzes
„Vergangene Woche hat das Bundeskabinett den Ausbau des
deutschen Mobilfunknetzes genehmigt. Dies beinhaltet auch Investitionen
in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro in Deutschlands digitale
Infrastruktur“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Mit der
neuen Strategie sollen die bestehenden Funklöcher geschlossen werden,
welche vor allem in ländlichen Regionen Deutschlands immer noch zum
Alltag gehören.
Erschwerend
kommt laut Oehme mit hinzu, dass selbst Kanzlerin Angela Merkel sich
mit dem Thema sichtlich unwohl zu fühlen scheint.„Die Digitalisierung
wird unsere Gesellschaft dramatisch verändern, sie tut es heute schon“,
sagte Merkel kürzlich. „In Zukunft wird es wichtig sein, die Bürger
abzuholen. Auch jene, die Angst vor Strahlenbelastung und Datenklau
haben. Man muss mehr Menschen klar machen, dass Digitalisierung sehr
positiv für eine Gesellschaft sein kann, vorausgesetzt, sie wird richtig
angewandt“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme abschließend.
Die ersten Arbeiten am 5G-Netz sollen im ersten Quartal 2020
stattfinden.
„Seit
Jahren wird hierzulande darüber diskutiert, wie rückständig unsere
digitale Infrastruktur ist. So kam es häufig zu Auseinandersetzungen,
weil Grundstücke an Mobilfunkbetreiber verpachtet wurden, um einen
Handymast zu montieren“, so Oehme weiter. Des Weiteren möchte die
Regierung für mehr Aufklärung im Land sorgen und die „Akzeptanz der
Technologie“ befeuern. „Prinzipiell wünschen sich alle Bürger eine
flächendeckende Mobilfunkversorgung, doch trotzdem kommt es immer wieder
zu Protesten. Einige Leute haben doch Bedenken, wenn es um
Digitalisierung geht. Diese Zweifel und Sorgen sind leider teilweise
tief verankert“, fügt Michael Oehme hinzu.
„Was
die politische Kommunikation angeht, kann man Themen wie künstliche
Intelligenz, Technologie und Digitalisierung nicht nur beschließen, man
muss sie auch offen kommunizieren und der Bevölkerung nahebringen. Im
Allgemeinen hält sich die Begeisterung bei den Deutschen hinsichtlich
dieser Fortschritte, im Vergleich zu anderen Ländern, sehr in Grenzen“,
weiß Kommunikationsexperte Michael Oehme.
Donnerstag, 5. Dezember 2019
Deutschland erhöht Nato-Anteil
Donald
Trump wird es freuen, wird Deutschland künftig doch einen genauso hohen Anteil
an den Gemeinschaftskosten der Nato tragen wie sein Land. Dies jedenfalls
verkündete die Deutsche Presse Agentur. Offensichtlich haben damit dessen wiederholte
Drohungen bei Kanzlerin Merkel Gehör gefunden. Die Bekanntgabe erreichte die
Medien kurz vor dem Jubiläumspgipfel in London. Ab 2021 werden die USA ihren
Anteil von derzeit 22,1 Prozent auf 16,35 Prozent senken. Deutschland erhöht
seinen Anteil von 14,8 Prozent auf ebenfalls 16,35 Prozent. Die restlichen
Kosten teilen sich die anderen Mitgliedsstaaten des Bündnisses – mit Ausnahme
von Frankreich, das sich der Entscheidung nicht anschloß. Aus Nato-Kreisen
hieß es, französische Regierungsvertreter hätten die Frage der
Gemeinschaftskosten als „derzeit absolut nachrangig“ bezeichnet. Ihrer Ansicht
nach gehe es nur darum, US-Präsident Trump einen Gefallen zu tun.
Dienstag, 3. Dezember 2019
Wieder Dienstpflicht fürs Vaterland?
In der CDU wächst die Zahl der
Befürworter der Wiedereinführung einer einjährigen Dienstpflicht. Auch
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer liebäugelt mit dieser Idee. Hierzu müsste
allerdings das Grundgesetz geändert werden. Schulabgänger könnten sich dann entscheiden,
oder sie zur Freuerwehr, Bundeswehr, in Öko-Dienste oder in soziale Einrichtungen
gehen möchten. Dem Grund nach wäre das die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Kramp-Karrenbauer
will damit den Riss durch die Gesellschaft kitten. Schon heute engagieren sich
mehr als 100.000 junge Frauen und Männer in sozialen Diensten.
Donnerstag, 28. November 2019
Grüne wollen ins Kanzleramt
Robert Habeck, der laustarke Vordenker
der Grünen, strebt ins Kanzleramt. Nicht als Juniorpartner der CDU sondern an
deren Stelle. Als ehemaliger Mitbergründe der Grünen kann ich dazu nur sagen:
Das wäre das Ende des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Inhaltich aus dem Wahlprogramm
der Grünen: «Die Lebensverhältnisse der einzelnen
EU-Länder sollen auf einen gleich hohen Stand gebracht werden. Dazu dürfen
wirtschaftliche Entscheidungen nicht über politischen stehen.» Soll heissen:
Der bulgarische, rumänische, griechische Bauer, Handwerker, Strassenarbeiter
verdient genauso viel wie der deutsche. Und dies, obwohl die
Lebenshaltungskosten in diesen Ländern bei einem Drittel der deutschen liegen. Hierzu
soll die Bankenunion vollendet werden. Soll heissen: Die deutschen Banken und
Steuerzahler zahlen künftig die italienischen Insolvenzen bis sie es selbst nicht
mehr können. Was für eine Arroganz deutscher Denkweise. Die Idee von Harbeck
könnte auch heissen: Die Lebensverhältnisse in Deutschland fallen auf das
Niveau in Bulgarien und Rumänien, deutsche Arbeiter ziehen mit Eselkarren durch
die Strassen. Dann wäre auch die Abschaffung der SUV’s in Deutschland keine
Diskussion mehr wert. Die fahren dann längst in Russland, China, den USA ...
Dienstag, 26. November 2019
Brasilien mehr Diktatur als Demokratie ?
In
der Nacht des 14. März 2018, als die linke Politikerin Marielle Franco
aus Rio de Janeiro und ihr Fahrer Anderson Gomes ermordet wurden,
erkannte der Journalist Mário Magalhães, dass er ein neues Buch
schreiben musste. Nur sieben Monate vor den Präsidentschaftswahlen
wusste er, dass 2018 ein historisches Jahr für Brasilien werden würde.
Magalhães ist ein Journalist aus Rio de Janeiro, der für führende
brasilianische Zeitungen wie O Globo, O Estado de São Paulo und Folha de
São Paulo berichtet hat. Sein neues Buch "Sobre lutas e lágrimas: Uma
biografia de 2018" (in englischer Sprache: "Über Kämpfe und Tränen: eine
Biografie von 2018") ist eine Sammlung von Aufsätzen, die ursprünglich
von der brasilianischen Version der Nachrichten-Website "The Intercept"
herausgegeben wurden, plus ein paar neue Artikel. "Brasilien ist vielleicht keine Diktatur, aber es ist auch keine Demokratie", ist das wohl bekannteste Zitat von ihm.
Donnerstag, 21. November 2019
Ermittlungen in der US-Politik hinsichtlich Zahlungen an die Ukraine
Laura
Cooper, die oberste Beamtin des Pentagon, die die US-Politik in Bezug
auf die Ukraine überwacht, sagte den Ermittlern des Parlaments im
vergangenen Monat, Präsident Donald Trump habe die zuständigen Behörden
angewiesen, die Hilfe für die Ukraine im Sommer einzufrieren. Cooper
sagte während des Zeugnisses vom 23. Oktober vor den drei Komitees des
Repräsentantenhauses, die die Amtsenthebungsuntersuchung zu Trumps
Ukraine-Geschäften leiteten, aus, dass sie und andere Pentagon-Beamte
Mitte Juni Fragen zur Ukraine-Hilfe beantwortet hatten - und war daher
überrascht, als einer ihrer Untergebenen ihr mitteilte, dass die Mittel
nach einer Sitzung der Vertretungen im Juli zurückgestellt worden seien.
Die
Ermittler haben sich auf das Zeugnis mehrerer Schlüsselfiguren der
Ukraine konzentriert - darunter Bill Taylor, der führende US-Diplomat in
der Ukraine, und George Kent, ein stellvertretender Außenminister, der
in der Ukraine und in fünf anderen Ländern gearbeitet hat -, um die
Behauptung zu unterstützen, dass die Trump-Administration die für die
Ukraine bestimmte Hilfe eingefroren hat, um das Land unter Druck zu
setzen, Sonden zu öffnen, von denen Trump politisch profitieren würde.
Das Einfrieren der Militärhilfe für die Ukraine - was Coopers Aussage
bestätigt - ist ein entscheidender Teil der Erzählung, die die
Demokraten zusammengestellt haben, um zu beweisen, dass der Präsident
eine Gegenleistung für die Ukraine anstrebt. Top-Republikaner, darunter
auch Trump, sagten, es könne kein Gegengewicht geben, weil den Ukrainern
nicht bewusst gewesen sei, dass militärische Hilfe überhaupt
zurückgehalten wurde.
Dienstag, 19. November 2019
Türken wollen IS-Kämpfer abschieben
Nachdem
die Türkei in Syrien dafür Sorge getragen hat, dass viele (ehemalige)
IS-Kämpfer aus den Lagern flüchten konnten, erpresst sie nun u.a. Deutschland
mit der Abschiebung dieser Kämpfer. Es ist interessant zuzuschauen, wie Deutschland
vor den Machenschaften dieses Faschisten Erdogan in die Knie geht. Und der völlig
intelligenzbefreite Chef der Firma USA liked dies. Eine siebenköpfige Salafistenfamilie
ist bereits in Berlin eingetroffen. Die
Familie stammt ursprünglich aus dem Irak. Nach Erkenntnissen deutscher Behörden
besitzen alle Familienmitglieder bis auf den Vater die deutsche
Staatsbürgerschaft. Es handelt sich um vier Frauen, zwei Männer und ein Baby. Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit
der Deutschen diesen Familen sofort die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und
zurück in den Irak schicken würde. Wenigstens kann die Presse dann beim
nächsten Attentat - beispielsweise auf Berliner Weihnachtsmärkten – von deutschen
Extremisten sprechen. Ohne Worte.
Donnerstag, 14. November 2019
EU-Resolution «Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Herkunft»
Wer meint, die deutschen Grundrechte wären nicht ausbaufähig, der irrt. Leider wieder ein Abgeordneter der AfD (Steffen Kotre, der Energiepolitische Sprecher im Deutschen Bundestag) macht wieder darauf aufmerksam, dass Deutschland brav einer Resolution «Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Herkunt» des EU-Parlamentes folgt, die die deutschen EU-Abgeordneten auch mit abgestimmt haben. Danach sollen die deutschen Grundrechte erweitert und Menschen aus Afrika in der EU angesiedelt und unterstützt werden. EU-Grundrechte stehen damit über deutschen. In der Praxis sieht das so aus, dass in 2018 10.000 Menschen aus afrikanischen Ländern mit dem Flugzeug in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelt wurden und in 2019 sollen es nochmals 10.000 sein. Für 2019 wurden hierfür 6,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Nochmals: es handelt sich nicht um Kriegsflüchtlinge, es ist vielmehr der Versucht «benachteiligten Schwarzem» ein Grundrecht auf «Gleicheit» mit der in diesem Fall deutschen Bevölkerung einzuräumen. Man geht davon aus, dass diese Menschen direkt in die deutschen Sozialsysteme «integriert» werden. Bei den 6,3 Millionen handelt es sich also nur um die «Umzugskosten». Ich habe bei solchen Informationen immer das Stadtbild in dern deutschen Grosstädten vor Augen, wie viele Menschen dort inzwischen vom Flaschensammeln leben und von Lebensmittelresten, die organisiert an bestimmten Stellen ausgelegt werden. Und ich denke an den Vordenker der Volkswirtschaftlehren, Adam Smith, der in seinen Büchern «Wohlstand der Nationen» geschrieben hat. «Es ist kein Egoismus, dem eigenen Volk zu hefen, sondern Pflicht».
Dienstag, 12. November 2019
Ehemalige Frau eines IS-Kämpfers darf mit ihren Kindern aus Syrien zurück nach Deutschland
Als «wegweisend»
urteilt Focus Online die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes
Berlin-Brandenburg und verwarf damit die Beschwerde der Bundesregierung gegen die
entsprechende, einstweilige Anordnung. Der Beschluss kann nicht mehr
angefochten werden (Beschluss vom 6. November 2019 - OVG 10 S 43.19). Zwar war
den Kindern die Rückkehr erlaubt worden, der Mutter der zwei, sieben und acht
Jahre alten Kinder aber nicht. Die Vertreter der Vorinstanz hatten damit
argumentiert, Sicherheitsbelange der Bundesrepublik stünden einer Rückkehr der
Frau entgegen, da sie sich dem IS angeschlossen habe. Das Oberverwaltungsgericht
entschied aber, die Kinder müssten gemeinsam mit ihrer Mutter zurückkehren
dürfen, da sie traumatisiert und zwingend auf den Schutz und die Betreuung
ihrer Mutter angewiesen seien. Der Schutz des familiären Verbundes nach dem
Grundgesetz habe hier Vorrang. Ob dieses Urteil wirklich «wegweisend» ist, wage
ich zu bezweifeln. Es wäre jedoch interessant zu wissen, von wie viel Konstellationen
dieser Art wir überhaupt sprechen.
Donnerstag, 7. November 2019
Offener Krieg zwischen Syrien und der Türkei
Wie
Focus Online in einer Eilmeldung berichtete, sind erstmals seit Beginn der türkischen
Militäroffensive in Nordsyrien syrische Regierungstruppen und türkische Militärkräfte
aufeinander getroffen. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte machte
hierauf aufmerksam. Und die EU bzw. Nato? Außer ein paar Lippenbekenntnissen,
keine Reaktion. Da kann Erdogan natürlich machen, was er will, wenn er keine
wirtschaftlichen Sanktionen zu erwarten hat. Ausschließlich an diesem Punkt
wäre er zur Vernunft zu bringen.
Dienstag, 5. November 2019
Wahlergebnis: Das Desaster von Thüringen
Das desaströse
Wahlergebnis der CDU in Thüringen, immerhin stürzte sie um 11,7 Prozentpunkte
auf 21,8 Prozent, löst innerparteiische Diskussion aus. Die „Untätigkeit und die mangelnde Führung“ durch
Angela Merkel habe sich seit Jahren wie ein Nebelteppich über das Land gelegt,
urteilte Merz. „Grottenschlecht“ sei das Erscheinungsbild der Bundesregierung.
„Ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass diese Art des Regierens in
Deutschland noch zwei Jahre dauert.“ Auch Kramp-Karrenbauer musste sich zur
Wehr setzen. Ihre Führung stellte Junge Union Chef Tilman Kubau in Frage. AKK
konterte, gerade die Diskussion um die Führung der CDU sei ein Grund für das
schlechte Abschneiden. Und die Kanzlerin? Angela Merkel schweigt. Wie schon ihr
Vorgänger und Vorbild Helmut Kohl neigt sie ohnehin immer dazu, wichtige Dinge
auszusitzen. Wie lange das noch gutgehen mag? Hört man aufs Volk, so wird das
Bedürfnis nach einer Erneuerung der CDU immer lauter.
Donnerstag, 31. Oktober 2019
Proteste in Hongkong nehmen kein Ende
„Die Gewalt in Hongkong droht zu eskalieren. Vergangenen
Monat, im Zuge des chinesischen Nationalfeiertages, wurde ein
Demonstrant von einem Polizisten angeschossen“, erklärt
Kommunikationsexperte Michael Oehme. Das Foto des blutenden Mannes, der
in der Brust getroffen wurde, ging durch die Medien. Die „South China Morning
Post“ hatte über den Vorfall berichtet. „Der Polizist soll aus einer
kurzen Distanz geschossen haben. Rettungskräfte versorgten den
18-Jährigen, jungen Mann“, so Kommunikationsexperte Michael Oehme
weiter.
Neben
den Schüssen, die vielen, machte die Polizei in Hongkong von Tränengas,
Schlagstöcken und Wasserwerfern Gebrauch. Die Behörden hatten eine
Demonstration während des chinesischen Feiertages zuvor offiziell
untersagt. Doch unter dem Motto „Freiheit für Hongkong“ zogen die
Demonstranten durch die chinesische Sonderverwaltungszone. „Seit dem
Jahr 1997 wird Hongkong zwar aufgrund eines eigenen Grundgesetzes
autonom regiert, trotzdem stehen die Hongkonger unter Chinas
Souveränität. Im Gegensatz zur kommunistischen Volksrepublik China,
zeichnet sich Hongkong durch Rechte wie Meinungs- und
Versammlungsfreiheit aus. Diese Rechte wollen die Demonstranten
bewahren“, kommentiert Kommunikationsexperte Michael Oehme abschließend. Die Proteste in Hongkong dauern seit nunmehr sechs Monaten an.
Wie
die oben genannte Zeitung außerdem online berichtete, wurden mindestens
fünf Schüsse seitens der Polizei an diesem Tag abgefeuert. 15 Verletzte
mussten in Krankenhäuser gebracht werden. „Die Proteste in Hongkong
starteten auf eine sehr friedliche Art und Weise und waren seitens der
Protestierenden vorbildlich gut organisiert. Doch die Polizeigewalt hat
zur Eskalation geführt. Chinas 70. Nationalfeiertag war dabei nur die
Spitze des Eisbergs. An diesem Tag gingen wieder Zehntausende auf die
Straße, um sich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen. Sie
blockierten Straßen und randalierten mit Steinen und Feuer. Das ist der
autoritären, chinesischen Regierung natürlich ein Dorn im Auge“, erklärt
Kommunikationsexperte Michael Oehme weiter.
Dienstag, 29. Oktober 2019
Erdogan schafft neue «Flüchtlingskamps»
Offenbar
kann der türkische Präsident Erdogan jeden nur erdenklichen Bödsinn erzählen,
um seine Vorstellungen umzusetzen und sie der EU auch noch verkaufen. So ködert
er Mutti und Co. derzeit, man wolle in Nordsyrien Flüchtlinge ansiedeln – und sie
damit von Resteuropa fernhalten. Da hätte unsere deutsche Vergangenheit Adolf
Hitler echt von Erdogan lernen können: Jüdische Flüchtlingslager in Polen als
Angebot, dass diese nicht nach Deutschland kommen hätte sich vermutlich besser
verkauft als Internierungslager mit Ausrottungsgarantie. Wie werden wir doch
verarscht und lassen uns verarschen. Der einzige Politiker, der reagiert ist
der türkischstämmige Grünenabgeordnete Özedmir, der seine ursprüngliche Heimat
sicher auch besser nicht mehr besucht. Zahlungen für
den EU-Türkei-Flüchtlingsdeal dürfen seiner Meinung nach ausschließlich dazu
dienen, dass Flüchtlingen in der Türkei geholfen wird. In Focus Online wird er
wie folgt zitiert: "Wenn die Türkei tatsächlich Flüchtlinge in Nordsyrien
ansiedelt, darf Deutschland sich daran weder organisatorisch noch finanziell
beteiligen. Wenn das Geld dazu verwendet wird, müssen die Zahlungen eingestellt
werden. Von der Europäischen Union fordert Özdemir einen stärkeren Einsatz in
Nordsyrien. "Die Europäische Union muss dort ein Player werden",
sagte Özdemir im n-tv Frühstart. Die Waffenruhe müsse verlängert werden und
"es muss eine echte Waffenruhe sein, der eine politische Perspektive
folgt. Diese muss die Europäische Union begleiten und absichern."
Deutschland müsse den Worten Taten folgen lassen: "Das Waffenembargo muss
ein wirkliches Waffenembargo werden, alle Waffensysteme umfassen und auch die
bereits bewilligten Waffensysteme. Es muss einwirken, dass andere europäische
Staaten in dieser Konsequenz dem folgen."
Donnerstag, 24. Oktober 2019
AfD= Nazis und Faschisten?
Für
die Grünen-Abgeordnete Göring-Eckart sind die Abgeordneten der AfD überwiegend
Nazis und Faschisten. Dies jedenfalls verkündete sie im Vorfeld der
Thüringen-Wahl. Nun kann man nicht von der Hand weisen, dass die Abgeordneten der
AfD nicht gerade dem linken Bereich zuzuordnen sind. Aber gehört zu einer gesunden
politischen Streitkultur nicht auch, sich über die Themen der einzelnen
Parteien auseinanderzusetzen – und sie damit gegebenenfalls auch bloszustellen?
Die AfD ist eine Protestpartei. Es wird kaum über das politische Programm
diskutiert. Das waren die Grünen aber auch einmal, eben zu einer anderen Zeit.
Beide bleiben die Antwort schuldig, wie Deutschland in die nächsten Jahrzehnte
geführt werden kann, ohne großen wirtschaftlichen Schaden zu nehmen. Ob
unbegrenzter Zuzug aus aus dem Ausland oder massive Bewachung der deutschen
Grenzen.
Dienstag, 22. Oktober 2019
AfD-Mitbegründer Bernd Lucke ausgestiegen
Der
AfD-Mitbegründer Bernd Lucke wurde von Demonstranten an der Universität
Hamburg gestört. Es war die erste Vorlesung des
Wirtschaftswissenschaftlers Lucke nach seiner Rückkehr. Die
Demonstration wurde unter dem Motto „Lucke lahmlegen“ organisiert. Die
Studierendenvertretung der Universität Hamburg wollte nach eigenen
Worten ein Zeichen setzen. Teil des Plans war es jedoch nicht, dass die
Situation eskaliert: Lucke wurde mit Papierkugeln beworfen und
angerempelt. Lucke kommentierte dem Tagesspiegel: „Natürlich lasse ich
mich davon nicht einschüchtern.“ Er sei bei seiner Rückkehr an die Uni
insgesamt sehr freundlich aufgenommen worden. „Der Tag gestern war eine
Ausnahme.“ Im Jahr 2015 war Lucke aufgrund „massiver Differenzen“ aus
der AfD ausgestiegen.
Donnerstag, 17. Oktober 2019
Trump opfert die Kurden
Nachdem
die Entscheidung von US-Präsident Trump, seine Truppen aus Nordsyrien abzuziehen,
was sogar in seiner eigenen Partei kein Verständnis fand, spielt er sich nun
zum grossen Kritiker Erdogans auf. «Du böser Junge, darfst doch nicht die bösen
Kurden angreifen und eliminieren ...!». Natürlich war es auch Trump klar, dass
Erdogan den Abzug der Amerikaner sofort nutzen würde, seine Hassfeinde Kurden
anzugreifen. Ob in Nord-Syrien oder in der Türkei, dass ist dann doch auch egal
(und ein definitiver Angriffskrieg). Wir erinnern uns: Überwiegend die Kurden
waren es, die den IS aus Syrien vertrieben haben. Hierzu bekamen sie unter
anderem Waffen aus Deutschland. Diese setzen sie nun vermutlich auch gegen
Türken ein. Es ist ihnen nicht zu verübeln. Dabei haben die türkischen Armeen
angeblich die strategisch wichtige Grenzstadt Ras
al-Ain eingenommen. Bei dem erfolgreichen Einsatz "Operation
Friedensquelle" hätten türkische Truppen den Ort unter ihre Kontrolle
gebracht, erklärte das Verteidigungsministerium in Ankara am Samstag.
Menschenrechtsaktivisten bestätigten lediglich die Ankunft der Truppen in Ras
al-Ain und bestritten dabei, dass diese die Stadt eingenommen hätten.
Auch der Rest der Welt schaut wie die Schlange vor dem Kaninchebau zu. Immerhin
hat Erdogan ja damit gedroht, die EU-Grenzen wieder aufzumachen. Währenddessen
sind mehr als 100.000 Kurden auf der Flucht. Man fühlt sich wie im falschen
Film.
Dienstag, 15. Oktober 2019
Greta Thunberg und die große Politik
Nachdem
Greta Thunberg bereit von Donald Trump belächelt wurde, äußerte sich nun auch Russlands Präsident Wladimir Putin kritisch über die Rolle
der 16-jährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die Schwedin sei freundlich,
aber schlecht informiert, sagte der Kreml-Chef und deutete an, Thunberg könnte
manipuliert worden sein. Wörtlich sagte er: «Es ist bedauerlich, wenn jemand
Kinder und Jugendliche in seinem Interesse nutzt» und spielte damit darauf an,
was eine ganze Armada an sozialen Medien berichten. Einen Namen nannte er
jedoch nicht. Stattdessen nannte er Thunberg ein "freundliches und
ernsthaftes Mädchen", das die komplizierten Zusammenhänge der weltweiten
Politik nicht verstehe. Einer Einschätzung, der wir uns vollumfänglich anschließen.
In Greta-Art reagierte sie in ihrer Twitter-Bio, einer kurzen
Selbstbeschreibung auf der Profilseite. Hier nennt sich Thunberg selbst einen «freundlichen,
aber schlecht informierten Teenager». Ob sie derart Texte selbst schreibt, kann
bezweifelt werden. Wir posteten unlängst hierzu:
Michael Oehme Presse
Michael Oehme Presse
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Kenia-Koalition für Sachsen?
Bei
der vergangenen Landtagswahl konnte die CDU mit 32,1 Prozent zwar stärkste Partei
in Sachsen bleiben, die Alternative für Deutschland (AfD) rückte ihr aber mit
27,5 Prozent gefährlich nahe. Nun steuert Sachsen auf eine Kenia-Koalition bestehend
aus CDU, SPD und den Grünen zu. Der Begriff „Kenia-Koalition“ kommt von den Farben der Flagge
Kenias, wobei die Farbe schwarz für Konservative, rot für Linksgerichtete und
grün für die ökologische Partei steht. Die Ministerpräsidenten haben
bereits ihre Sondierungsgespräche abgeschlossen. Es mag sein, dass das Bündnis
landesweit funktioniert. In der Bundespolitik prallen die Vorstellungen derzeit
gegeneinander. Flugverbot, sortige Einführung von 130 km/h auf den Autobahnen
und Enteignungen von Immobilien, unbegrenzten Zuzug von Bürgern anderer Länder
(um nur einen kleinen Ausschnitt zu nennen), so wie es die Grünen fordern, sind
nun mal nicht gerade CDU-Gedankengut. Die
Parteigremien sollen nun die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen vorschlagen.
Schauen wir mal ...
Dienstag, 8. Oktober 2019
Greta und Obama
Ein weiteren Postbeitrag fanden wir recht spannend, zumal er
sich im Hinblick auf Obama «den Drohnenkrieger» mit Friedensnobelpreis mit der
Einschätzung des Buchautors und bekanntesten US-Kritikers Chomsky deckt: Die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat sich mit
dem früheren US-Präsidenten Barack Obama getroffen. Das teilte Obama am
Dienstag im Onlinedienst Twitter mit. Er bezeichnete die 16-Jährige als
"eine der größten Verteidigerinnen unseres Planeten".
Nun das sagt ein ehemaliger US - Präsident, der vom ersten bis zum
letzten Tag seiner Amtszeit Kriege geführt hat.
Noch im letzten Jahr seiner Amtszeit, haben seine Truppen mehr als
25.000 Bomben auf 7
arabische Länder abgeworfen.
Er hat die meisten Drohnen - Toten und Deportationen zu
verantworten. Wie er mit nahezu 700 Milliarden mit die höchsten
Rüstungsausgaben hatte..
Vermutlich glaubt Greta, dass all die von Barack Obama geführten
Kriege ein positiver Beitrag für die Umwelt war!
Dienstag, 1. Oktober 2019
Gretas Umweltschutz
Heute postete jemand in den Sozialen
Medien nachfolgenden Text, dessen Wahrheit wir nicht prüfen konnten, aber ...
vorstellen können wir uns das schon
Wer mag, hier noch einmal die Darstellung der bisherigen
wirtschaftlichen Errungenschaften der Familie Thunberg!
Selbstloser Klimaschutz sieht anders aus ....
Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden. REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag,
in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN
ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr
Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr
reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think
Tanks "Global Challenge". REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter
auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich
REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta
auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel
genau am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und
Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei
einer Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten,
naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender
Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur
Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt
gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien
natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag
offenbarte:
der Saal war fast leer...
REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse
in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten
Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch REIN
ZUFÄLLIG
Promoter der Firma "WeDontHaveTimeAB", deren Gründer
REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung
über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese
"edle" Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die
CO2-Agenda zur "Klimarettung", die REIN ZUFÄLLIG diese
CO2-Zertifikate in die Welt
gerufen hat. Hinter "WeDontHaveTime" stehen "Aktivisten"
von "Extinction Rebellion", einer internationalen linksradikalen
Umweltschutzbewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von
„WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt.
Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind
und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung
und CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen
und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie
schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.
Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet - ihre von
finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein.
Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel
so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das
glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: "Ich will, dass ihr
in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob
das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu versetzen, so dass sie gut funktioniert?
Und man sehe sich mal an, was die "Aktivisten" nach
ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder,
anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen,
Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen
- alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon
wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an
Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.
Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass
sie die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man
hierfür eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz
dazu sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja
bekanntlich ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für
moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der
Lage sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.
Donnerstag, 26. September 2019
«Biodiesel» ist alles andere als «bio
Deutsche und
europäische Gesetze schreiben die Beimischung von 7 % Biodiesel vor. Dieser
wird aus Palm- oder Sojaöl gewonnen. Die Folge: Die Tropenwälder schwinden für
immer mehr Ölpalm- und Sojaplantagen. Die Hauptproduzenten von Palmöl sind
Indonesien und Malaysia. Der Regenwald der Orang Utans und vieler
weiterer bedrohter Tiere wird für den Anbau von Ölpalmen abgeholzt. In
Südamerika fackelt die Agrarindustrie – wie Medien berichten - die Wälder für
Soja-Monokulturen hemmungslos ab. Inzwischen haben die Politiker die fatalen
Folgen ihrer falsch verstandenen Klimapolitik erkannt. Doch die dringend
notwendigen Korrekturen erfolgen nur sehr zögerlich. Viel zu spät, erst ab
dem Jahr 2030, will die EU Palmöl weitgehend ausschließen.
Dienstag, 24. September 2019
Koalition will Klimaschutz vorantreiben
Die Koalitionsspitzen
haben sich auf einen Preis für den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases
CO2 im Verkehr und bei Gebäuden geeinigt - über einen Handel mit Zertifikaten.
Wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus Koalitionskreisen erfuhr, soll
der Start demnach 2021 mit einem niedrigen Einstiegspreis erfolgen. 2021 sollen
Benzin und Diesel um 3 Cent teurer werden, bis 2026 dann 10 Cent. Verboten
werden soll auch der Neueinbau von Ölheizungen in Häusern. Ziel sei es, bis 2050
klimaneutral zu werden. Die Schweiz hat sich dieses Ziel bereits für 2030 auf
die Agenda gesetzt.
Donnerstag, 19. September 2019
Antisemitismus soll härter bestraft werden
In dieser Woche beschäftigt sich Kommunikationsexperte Michael Oehme mit dem aufkommenden Antisemitismus in Deutschland. „Vergangene Woche betonte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, er wolle ein "politisches Zeichen" gegen Straftaten setzen, die sich gegen Juden richten. In Zukunft müssen diese Art von antisemitischen Straftaten genauer verfolgt werden“, erklärt Oehme.
„Klein
musste gezwungenermaßen auf das Thema Antisemitismus in Deutschland
reagieren, da es erst kürzlich zu einer antisemitischen Attacke in
Berlin kam. Lange Zeit schon hatte der Verband der deutschen Juden für
eine bessere Aufklärung der Fälle plädiert und auf die Problematik
aufmerksam gemacht“, so Michael Oehme weiter. Anfang letzter Woche wurde
im Berliner Stadtteil Friedrichshain ein 21-jähriger Mann geschlagen,
weil er sich mit seinen Freunden nach einem Diskothekenbesuch auf
Hebräisch unterhalten hatte. Der Täter ist auf der Flucht, wird aber vom
polizeistaatlichen Schutz gesucht.
„Nach
den damaligen NSU-Morden, welche leider auch mit viel staatlichem und
behördlichem Versagen einher ging, wurde sogar ein extra Paragraf in das
Strafgesetzbuch aufgenommen, laut dem rassistisch und fremdenfeindlich
motivierte Taten besonders schwer bestraft werden“, erklärt Oehme.
Auch
Klein betonte, dass eine Strafverschärfung für antisemitische Taten im
Gesetz stärker verankert sein müssten. „Denn Antisemitismus ist eine
besondere Form der Diskriminierung, keine Unterkategorie des Rassismus“,
so Klein. Dafür fordere er mehr Personal und eine effizientere
Ausbildung. „Polizei und Staatsanwaltschaft müssen endlich in die Lage
versetzt werden, die Fälle wirklich zu verfolgen, und zwar schnell“,
sagte Klein.
Dienstag, 17. September 2019
Zinsen auf Erspartes
Zinsen aufs Ersparte gibt es schon lange fast
gar nicht mehr. Jetzt drohen den Verbrauchern sogar Strafgebühren, wenn sie ihr
Geld bei der Bank aufs Giro- oder Tagesgeldkonto legen. Das jedenfalls schreibt
die Bildzeitung. Es hätte aber auch die Bundesbank in ihrem Jahresbericht zur
Einschätzung des Marktes schreiben können. Am liebsten wollen die Banken
nämlich gar kein Geld der Bürger mehr, da sie ansonsten hierfür selbst Strafzinsen
zahlen müssen. Was passiert da eigentlich seit Jahren? Lassen wir einmal die
Gründe für die niedrigen Zinsen unberücksichtigt, sind die Folgen erheblich:
Seit Jahren werden die Bürger der Bundesrepublik entspart, da die Inflationsrate
höher ist als die Habenzinsen. Zudem geben viele Bürger das Geld einfach aus,
als es nur in den Sparstrumpf zu stecken – es fehlt eben die Motivation fürs
Sparen. Für die meisten Bürger ergeben sich aber auch keine Alternativen. Und
genau das werden in zehn oder 20 Jahren spüren, denn es steht zu erwarten, dass
die Alterarmut massiv anwachsen wird.
Donnerstag, 12. September 2019
Cem Özdemir will Fraktionschef der Grünen werden
Der Deutschen-Presse-Agentur liegt ein
Schreiben vor, nachdem Cem Özdemir Fraktionschef der Grünen im Bundestag werden will:
Der frühere Bundesvorsitzende der Grünen tritt bei der Neuwahl des
Fraktionsvorstands am 24. September gemeinsam mit der Bremer Abgeordneten
Kirsten Kappert-Gonther an. Derzeit führen Katrin Göring-Eckardt und Anton
Hofreiter die Grünen-Fraktion. Nachdem in den letzten Monate einige Abgeordnete
der Grünen sowohl durch wenig intelligente Kommentare «Kobolde in Batterien» (https://www.focus.de/politik/deutschland/versprecher-oder-unwissenheit-rohstoff-kobold-bei-ard-sommerinterview-leistet-sich-annalena-baerbock-ein-eigentor_id_10973026.html)
oder eigenes Fehlverhalten (Diskussion um Georg Kösslers Reiseverhalten: https://www.journalistenwatch.com/2019/06/26/das-georg-weltreisen/)
aufgefallen sind, dürfte mit Özdemir endlich ein Politiker der Grünen aufgestellt
sein, dem man wenigstens eine gewisse Grundintelligenz und ein nicht bloß auf
Populismus ausgerichtetes Verhalten unterstellen kann.
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